museum-digitalberlin
STRG + Y
de
Museum Berlin-Karlshorst Sammlung [200781]
200781 (Deutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst RR-P)
Herkunft/Rechte: Deutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst / MBK (RR-P)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

Montage von Panzergeschützen im Traktorenwerk Tscheljabinsk, 1943

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Originaltitel: "Die Region Ural für die Front! Montage von Panzergeschützen. Das Traktorenwerk Tscheljabinsk". Eines der Schilder im Traktorenwerk ruft die Belegschaft zu unermüdlicher Arbeit auf. Im Juni 1941 wurde der Arbeitstag auf bis zu 11 Stunden verlängert, der Urlaub gestrichen. Wer seinen Arbeitsplatz verließ, beging eine Straftat und riskierte Lagerhaft. Auch Mängel in der Produktion konnten geahndet werden, da sie als Sabotage angesehen wurden.

Material/Technik

Film, Fotopapier

Maße

Negativ: Höhe: 3,0 cm, Breite: 4,0 cm

Karte
Hergestellt Hergestellt
1943
[Zeitbezug] [Zeitbezug]
1941
1940 1947
Museum Berlin-Karlshorst

Objekt aus: Museum Berlin-Karlshorst

Mit dem Akt der bedingungslosen Kapitulation in unserem Haus endete der Zweite Weltkrieg in Europa. Am 8. Mai 1945 unterzeichnete das Oberkommando...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.