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Volkmar Götze (1944-)

Volkmar Götze war Laienkünstler im Friedrichshainer Studio Otto Nagel. Als er 1971 zum ersten Mal in das Studio kam, malte er nach eigener Aussage eher im Stil von Lionel Feininger. Der damalige Leiter des Studios, Karl-Heinz Klingbeil, kritisierte: „So hört man auf, so fängt man nicht an.“ Für Götze war eine freie künstlerische Entfaltung unter Klingbeil nicht möglich. Er wollte eigentlich abstrakt/surreal malen, mit Schuhcreme, Glühlampentauchlack oder Zahnpasta experimentiert. Dennoch wurde er von Klingbeil akzeptiert. Im April 1976 übernahm Götze die Stelle des kulturpolitisch-künstlerischen Leiters im Studio Otto Nagel.

Über Objekte bestehende Beziehungen zu Personen oder Körperschaften

(Die linke Spalte beschreibt die Beziehungen des aufgerufenen Akteurs zu Objekten der rechten Spalte. In der mittleren Spalte finden Sie andere Akteure in Beziehung zu diesen Objekten.)

Gezeichnet Volkmar Götze (1944-)
Gemalt W. Hauff ()
Gezeichnet Ilse Brückelt ()