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Bruno Presting (1866-1933)

deutscher Pädagoge
Bruno Eugen Willy Presting, geb. 7. 3. 1866 Lötzen (Ostpreußen), gest. 26. 12. 1933 Stendal, Sohn des späteren Kösliner Seminardirektors Bernhard Presting und der Bertha Barbara geb. Salecker.
Zunächst Volksschulehrer in Stettin ab 1894, dann Mittelschullehrer ebenda, später (spätestens ab 1896, erwähnt 1898) Oberlehrer am Lyzeum (Städtische Höhere Mädchenschule) in Stendal (1906 und 1910 erwähnt), später Studienrat, 1924 einstweiliger Ruhestand
(Personalkarte im Archiv der Bibliothek für Bldungsgeschichtliche Forschung in Berlin; Heiratsurkunde im Landesarchiv Berlin, Standesamt Friedenau, Reg.-Nr. B 10/1897; Adressbuch Stendal 1910; Sterbedatum/-ort nach: Presting Family Tree, ancestry.de, 01.07.2024)

Über Objekte bestehende Beziehungen zu Personen oder Körperschaften

(Die linke Spalte beschreibt die Beziehungen des aufgerufenen Akteurs zu Objekten der rechten Spalte. In der mittleren Spalte finden Sie andere Akteure in Beziehung zu diesen Objekten.)

Verfasst Bruno Presting (1866-1933)
Veröffentlicht Verlag Reinicke & Rubin ()
Wurde abgebildet (Akteur) Germania ()