Der flache, zylindrische Stempel besitzt einen t-förmigen Griff und ist aus Messing gefertigt. Unterhalb der quaderförmigen Grundplatte sind Negativbuchstaben eingeformt. Der Schriftzug innerhalb eines Kreises lautet "BERLIN".
Der Stempel stammt aus dem Arbeitsbereich eines Veterinärmediziners, der im Zentralschlachthof im Ostteil Berlins in den 40er Jahren tätig war. Nach seiner Aussage bedeutet der Stempel mit dem in einen Kreis eingefügten Schriftzug "BERLIN", dass das untersuchte Vieh "tauglich nach Behandlung" ist.
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