museum-digitalberlin
STRG + Y
de
Historisches Spielzeug Berlin Puppen Puppen anderer Materialien [97]
Hina Puppe (Historisches Spiezeug Berlin e.V. CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Historisches Spiezeug Berlin e.V. / A (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

Hina-Puppe

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Die Puppe ist aus japanischem Muschelkalk mit einer aufgeklebten Perücke. Das Gesicht ist fein ausgearbeitet mit leicht anmodellierten Nasenflügeln, Kinn und ausgeschnittenen Augen. Die Augenbrauen sind aufgemalt. Sie trägt einen prachtvollen Kimono.

Hina-Puppen (hina ningyō), die anlässlich des Hina Matsuris (Mädchenfest) aufgestellt werden, haben ihren Ursprung in der Edo-Zeit, in der sie als Glücksbringer galten. Man glaubte, dass sie böse Geister in ihrem Inneren einschließen können und ließ sie, um die Geister loszuwerden, in einem Boot auf dem Wasser treiben.

Material/Technik

Muschelkalk, Pappmaschee, Stoff, Glas

Maße

11 cm Höhe

Links/Dokumente

Historisches Spielzeug Berlin

Objekt aus: Historisches Spielzeug Berlin

Als engagierte Experten von historischem Spielzeug gründeten wir im März 2016 den eingetragenen Verein Historisches Spielzeug Berlin. Wir – das ist...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.