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Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V., Archiv Handzeichnungen, Druckgraphik, Gemälde Ansichten Berlin [LGV-Archiv, C 12 G-2-017]
Berlin-Mitte: Jungfernbrücke von Süden (Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V., Archiv CC BY)
Herkunft/Rechte: Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V., Archiv / Thomas Voßbeck, 2020 (CC BY)
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Berlin-Mitte: Jungfernbrücke von Süden

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Beschreibung

Radierung von Bruno Reinhold, wohl nach 1935
Die Jungfernbrücke ist die älteste erhaltene Brücke Berlins, sie überspannt den Spreekanal. Die Radierung erschien wohl nach 1935, als der Theatermaler Bruno Reinhold (1891–1973) als Maler und Graphiker freischaffend wurde, in jedem Fall vor den Zerstörungen in der baulichen Umgebung der Brücke durch und nach dem Zweiten Weltkrieg.
Auf dem linken (westlichen Ufer) des Spreekanals Häuser der Unterwasserstraße, auf dem rechten (östlichen) Häuser der Straße An der Schleuse.

Bez. (Bleistift) li. u. "Jungfernbrücke", re. u. "Bruno Reinhold".
Provenienz: Erworben 1990 (Schenkung aus dem Nachlass des Vereinsmitglieds Ruth Zeidler, Berlin. Vorbesitzervermerk: "G. Zeidler / Innsbruckerstr. 33 II").

Literatur zum Künstler: Dietmar Eisold: Lexikon Künstler in der DDR. Berlin 2010, S. 755.

Material/Technik

Radierung auf festem Kupferdruckpapier, leicht gebräunt

Maße

Plattengröße: Höhe 22,5 cm, Breite 29,8 cm; Blattgröße: Höhe 35,5 cm, Breite 42,2 cm

Danksagung

Dank an das Land Berlin (digiS) / Förderprogramm zur Digitalisierung von Objekten des kulturellen Erbes Berlins 2020

Karte
Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V., Archiv

Objekt aus: Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V., Archiv

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