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Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V., Archiv Handzeichnungen, Druckgraphik, Gemälde Ansichten Berlin [LGV-Archiv, C 11 D-004-2]
Berlin-Steglitz: Brentanostraße 68, Haus Barth. Nordansicht und Südansicht im Maßstab 1.100 (Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V., Archiv CC BY)
Herkunft/Rechte: Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V., Archiv / Thomas Voßbeck, 2020 (CC BY)
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Berlin-Steglitz: Brentanostraße 68, Haus Barth. Nordansicht und Südansicht im Maßstab 1.100

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Beschreibung

Es handelt sich bei dem Gebäude in der Steglitzer Kleiststraße (seit 9. 6. 1933 Brentanostraße) 68 um das von dem bekannten Berliner Gartenarchitekten Prof. Erwin Barth (1880–1933) in der Nähe seines Büros (in der Lehr- und Forschungsanstalt für Gartenbau in Berlin-Dahlem) kurz vor seinem (Frei-)Tod (10. 7. 1933) für sich und seine Familie geplante Wohnhaus (Land/Wenzel, S. 477, 485). Es zog nach seinem Tod die Witwe mit den Kindern ein. "In den 1970er Jahren ist es verkauft, abgerissen und durch einen Neubau ersetzt worden. Auch der Garten ist vollständig überformt." (ebd., S. 481).
Überliefert sind im Archiv vier Lichtpausen, offenbar aus der Zeit kurz vor oder nach Baubeginn.
Gartenpläne befinden sich im Architekturmuseum der TU Berlin.

Bez. re. u. "Berlin, den 24. Dezember 1932 / Bauherr u. Architekt: Prof. Erwin Barth / Mitarbeiter: Architekt Peter Thimister".
Provenienz: Erworben 2000 im Antiquitätenhandel in Berlin-Steglitz.

Literatur: Dietmar Land, Jürgen Wenzel: Heimat, Natur und Weltstadt. Leben und Werk des Gartenarchitekten Erwin Barth. Leipzig 2005, S. 477–481.

Material/Technik

Lichtpause auf gebräuntem Papier

Maße

Blattgröße: Höhe 30,8 cm, Breite 45,3 cm

Danksagung

Dank an das Land Berlin (digiS) / Förderprogramm zur Digitalisierung von Objekten des kulturellen Erbes Berlins 2020

Karte
Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V., Archiv

Objekt aus: Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V., Archiv

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