museum-digitalberlin
STRG + Y
de
Museum Pankow Sammlung Pankow Kernsammlung [05802]
Plattenfilter der Kelterei in Berlin-Buchholz (Museum Pankow CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum Pankow (CC BY-NC-SA)
1 / 2 Vorheriges<- Nächstes->

Plattenfilter aus einer Kelterei in Berlin-Buchholz

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Der Plattenfilter zur Klärung von Säften, hergestellt 1939 von den Seitzwerken in Bad Kreuznach, stammt aus der Kelterei Breitbarth, Triftstraße 2-8 in Berlin-Buchholz.
Die Kelterei wurde im Jahre 1934 gegründet und befindet sich seit 1962 im Besitz der Familie Breitbarth. Das Unternehmen stellt bis heute verschiedene Sorten Fruchtsaft, Sirup und Obstwein her.
Der Betrieb der Familie Breitbarth führt zugleich eine Tradition des Ortes Französisch-Buchholz weiter, welche ihren Ursprung in der Ansiedlung von Hugenotten ab 1688 in Preußen hat. Vertrieben aus der französischen Heimat, ließen sich auch in dem nahe der Residenzstadt liegenden Buchholz "Refugiés" nieder und betrieben hier vornehmlich Gemüse-, Obst- und Blumenanbau.

Material/Technik

Metall, Asbest, Glas

Maße

49,5x42x54cm

Literatur

  • Archiv Bezirksmuseum Pankowin der Prenzlauer Allee 227 in Berlin-Pankow.
  • Dörrier, Rudolf (1971): Pankow, Chronik eines Stadtbezirkes. Berlin
Karte
Museum Pankow

Objekt aus: Museum Pankow

Das Museum Pankow versteht sich als Einrichtung der Forschung, Sammlung, Vermittlung und Bewahrung. In Dauer- und Sonder­aus­stellungen, häufig...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.