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Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V., Archiv Haus Barth

Haus Barth

Berlin-Steglitz: Brentanostraße 68, Haus Barth. Obergeschoss-Grundriss und...

Es handelt sich bei dem Gebäude in der Steglitzer Kleiststraße (seit 9. 6. 1933 Brentanostraße) 68 um das von dem bekannten Berliner Gartenarchitekten Prof. Erwin Barth (1880–1933) in der Nähe seines Büros (in der Lehr- und Forschungsanstalt für Gartenbau in Berlin-Dahlem) kurz vor seinem (Frei-)Tod (10. 7. 1933) geplante Wohnhaus. "In den 1970er Jahren ist es verkauft, abgerissen und durch einen Neubau ersetzt worden. Auch der Garten ist vollständig überformt." (ebd., S. 481). Überliefert sind im Archiv vier Lichtpausen, offenbar aus der Zeit kurz vor oder nach Baubeginn. Gartenpläne befinden sich im Architekturmuseum der TU Berlin. Bez. re. u. "Berlin, den 24. Dezember 1932 / Bauherr u. Architekt: Prof. Erwin Barth / Mitarbeiter: Architekt Peter Thimister". Provenienz: Erworben 2000 im Antiquitätenhandel in Berlin-Steglitz. Literatur: Dietmar Land, Jürgen Wenzel: Heimat, Natur und Weltstadt. Leben und Werk des Gartenarchitekten Erwin Barth. Leipzig 2005, S. 477–481.

Berlin-Steglitz: Brentanostraße 68, Haus Barth, Kellergeschoss- und...

Es handelt sich bei dem Gebäude in der Steglitzer Kleiststraße (seit 9. 6. 1933 Brentanostraße) 68 um das von dem bekannten Berliner Gartenarchitekten Prof. Erwin Barth (1880–1933) in der Nähe seines Büros (in der Lehr- und Forschungsanstalt für Gartenbau in Berlin-Dahlem) kurz vor seinem (Frei-)Tod (10. 7. 1933) geplante Wohnhaus. (Land/Wenzel, S. 477, 485) "In den 1970er Jahren ist es verkauft, abgerissen und durch einen Neubau ersetzt worden. Auch der Garten ist vollständig überformt." (ebd., S. 481). Überliefert sind im Archiv vier Lichtpausen, offenbar aus der Zeit kurz vor oder nach Baubeginn. Gartenpläne befinden sich im Architekturmuseum der TU Berlin. Bez. re. u. "Berlin, den 24. Dezember 1932 / Bauherr u. Architekt: Prof. Erwin Barth / Mitarbeiter: Architekt Peter Thimister". Provenienz: Erworben 2000 im Antiquitätenhandel in Berlin-Steglitz. Literatur: Dietmar Land, Jürgen Wenzel: Heimat, Natur und Weltstadt. Leben und Werk des Gartenarchitekten Erwin Barth. Leipzig 2005, S. 477–481.

Berlin-Steglitz: Brentanostraße 68, Haus Barth. Nordansicht und Südansicht im...

Es handelt sich bei dem Gebäude in der Steglitzer Kleiststraße (seit 9. 6. 1933 Brentanostraße) 68 um das von dem bekannten Berliner Gartenarchitekten Prof. Erwin Barth (1880–1933) in der Nähe seines Büros (in der Lehr- und Forschungsanstalt für Gartenbau in Berlin-Dahlem) kurz vor seinem (Frei-)Tod (10. 7. 1933) für sich und seine Familie geplante Wohnhaus (Land/Wenzel, S. 477, 485). Es zog nach seinem Tod die Witwe mit den Kindern ein. "In den 1970er Jahren ist es verkauft, abgerissen und durch einen Neubau ersetzt worden. Auch der Garten ist vollständig überformt." (ebd., S. 481). Überliefert sind im Archiv vier Lichtpausen, offenbar aus der Zeit kurz vor oder nach Baubeginn. Gartenpläne befinden sich im Architekturmuseum der TU Berlin. Bez. re. u. "Berlin, den 24. Dezember 1932 / Bauherr u. Architekt: Prof. Erwin Barth / Mitarbeiter: Architekt Peter Thimister". Provenienz: Erworben 2000 im Antiquitätenhandel in Berlin-Steglitz. Literatur: Dietmar Land, Jürgen Wenzel: Heimat, Natur und Weltstadt. Leben und Werk des Gartenarchitekten Erwin Barth. Leipzig 2005, S. 477–481.

Berlin-Steglitz: Brentanostraße 68, Haus Barth, Garten- und Straßenansicht im...

Es handelt sich bei dem Gebäude in der Steglitzer Kleiststraße (seit 9. 6. 1933 Brentanostraße) 68 um das von dem bekannten Berliner Gartenarchitekten Prof. Erwin Barth (1880–1933) in der Nähe seines Büros (in der Lehr- und Forschungsanstalt für Gartenbau in Berlin-Dahlem) kurz vor seinem (Frei-)Tod (10. 7. 1933) für sich und seine Familie geplante Wohnhaus (Land/Wenzel, S. 477, 485), in das die Witwe mit den Kindern nach seinem Tod einzog und das sie dann bewohnten. "In den 1970er Jahren ist es verkauft, abgerissen und durch einen Neubau ersetzt worden. Auch der Garten ist vollständig überformt." (ebd., S. 481). Überliefert sind im Archiv vier Lichtpausen, offenbar aus der Zeit kurz vor oder nach Baubeginn. Gartenpläne befinden sich im Architekturmuseum der TU Berlin. Bez. re. u. "Berlin, den 24. Dezember 1932 / Bauherr u. Architekt: Prof. Erwin Barth / Mitarbeiter: Architekt Peter Thimister". Provenienz: Erworben 2000 im Antiquitätenhandel in Berlin-Steglitz. Literatur: Dietmar Land, Jürgen Wenzel: Heimat, Natur und Weltstadt. Leben und Werk des Gartenarchitekten Erwin Barth. Leipzig 2005, S. 477–481.

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