Zinkograph zu CIL XV 6161 = CIL I² 480. Die Zinkplatte ist mit 4 Nägeln auf dem Holz befestigt.
Auf einer der Profilseiten ist mit Bleistift "450" notiert.
Mit dem Zinkographen wurde eine Ritzung auf der Unterseite einer flachen Schüssel (catinus) im Druck wiedergegeben.
Die Ritzung war von Heinrich Dressel zuerst im Jahre 1880 in seinem Aufsatz "La suppellettile dell’antichissima necropoli Esquilina, parte seconda: le stoviglie letterate" in den Annali dell’Instituto di Corrispondenza Archeologica 52 (S. 277 Nr. 24; Tafel P Nr. 9) veröffentlicht worden.
Im Jahr 1899 wurde die Ritzung von Heinrich Dressel im CIL-Band XV unter Nr. 6161 ediert. Ein zweites Mal wurde die Ritzung im CIL im Jahre 1918 von Ernst Lommatzsch als CIL I² 480 veröffentlicht.
Es gibt zwei Zinkographen, die eine Zeichnung dieser Ritzung zeigen. Dieses Druckklischee hier wurde für den Druck von CIL I² 480 verwendet.
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