Zinkograph zu CIL XV 6903 = CIL I² 501. Die Zinkplatte ist mit 5 Nägeln auf dem Holz befestigt.
Auf einer der Profilseiten ist mit Bleistift "601" notiert. Auf der Unterseite ist auf dem aufgeklebten Papier mit Bleistift u. a. "2.9.89" notiert, wobei es sich um eine Datumsangabe handeln könnte.
Mit dem Zinkographen wurde eine Ritzung auf einer Öllampe im Druck wiedergegeben.
Die Ritzung war von Heinrich Dressel zuerst im Jahre 1880 in seinem Aufsatz "La suppellettile dell’antichissima necropoli Esquilina, parte seconda: le stoviglie letterate", in den Annali dell’Instituto di Corrispondenza Archeologica 52 (Tafel P Nr. 4 und 4a) veröffentlicht worden.
Im Jahr 1899 wurde die Ritzung von Heinrich Dressel im CIL-Band XV als CIL 6903 ediert. Ein zweites Mal wurde die Ritzung im CIL im Jahre 1918 von Ernst Lommatzsch als CIL I² 501 veröffentlicht.
Dieses Druckklischee hier wurde für den Druck von CIL I² 501 verwendet.
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