Zinkograph zu CIL XV 6916 in ventre = CIL I² 515 in ventre. Die Zinkplatte ist mit 4 Nägeln auf dem Holz befestigt.
Mit dem Zinkographen wurden zwei Ritzungen auf dem "Bauch" (in ventre) einer Öllampe im Druck wiedergegeben.
Die zwei Ritzungen war envon Heinrich Dressel zuerst im Jahre 1880 in seinem Aufsatz "La suppellettile dell’antichissima necropoli Esquilina, parte seconda: le stoviglie letterate" in den Annali dell’Instituto di Corrispondenza Archeologica 52 (S. 273 Nr. 12; Tafel O Nr. 13; Tafel Q Nr. 13. 13a) veröffentlicht worden.
Im Jahr 1899 wurden die Ritzungen von Heinrich Dressel im CIL-Band XV unter Nr. 6916 ediert. Ein zweites Mal wurden die Ritzungen im CIL im Jahre 1918 von Ernst Lommatzsch als CIL I² 515 veröffentlicht.
Es gibt zwei Zinkographen, die diese zwei Ritzungen zeigen. Dieses Druckklischee hier iwurde für den Druck von CIL I² 515 verwendet.
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