Zinkograph zu CIL XV 6928 sub fundo = CIL I² 527 sub fundo. Die Zinkplatte ist mit 4 Nägeln auf dem Holz befestigt.
Auf einer der langen Profilseiten ist mit Bleistift "527" notiert.
Mit dem Zinkographen wurde eine Ritzung auf einer Öllampe im Druck wiedergegeben.
Die Ritzung war von Heinrich Dressel zuerst im Jahre 1880 in seinem Aufsatz "La suppellettile dell’antichissima necropoli Esquilina, parte seconda: le stoviglie letterate", in den Annali dell’Instituto di Corrispondenza Archeologica 52 (S. 270 Nr. 7; Tafel Q Nr. 6) veröffentlicht worden.
Im Jahr 1899 wurde die Ritzung von Heinrich Dressel im CIL-Band XV unter Nr. 6928 ediert. Ein zweites Mal wurde die Ritzung im CIL im Jahre 1918 von Ernst Lommatzsch als CIL I² 527 veröffentlicht.
Dieses Druckklischee hier wurde 1918 für den Druck von CIL I² 527 verwendet.
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