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Industriesalon Schöneweide Brigadebücher [BB-05_1] Archiv 2023-06-13 01:52:09 Vergleich

Brigadetagebuch der Brigade 'Käthe Duncker' des KWO, 1974-1975 , Teil 1/3 (Fortsetzung s. BB-05_2)

AltNeu
5Inventarnummer: BB-05_15Inventarnummer: BB-05_1
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7Beschreibung7Beschreibung
81. Teil des Digitalisats (PDF, S. 1 bis S. 70) vom Brigadetagebuch der Brigade 'Käthe Duncker' des Kabelwerks Oberspree (KWO) für die Jahre 1974 bis 1975. Dieses in den Jahren 1974 und 1975 geführte Brigadebuch der Brigade „Käthe Duncker“ im Meisterbereich Poliererei ist eine gebundene Kladde im Format DIN A4 mit festem rotem Einband. 81. Teil der PDF (S. 1 bis S. 70) des Brigadetagebuch des Meisterbereichs Poliererei (später Käthe Duncker) der Brigade 'Käthe Duncker' des Kabelwerks Oberspree (KWO) für die Jahre 1974 bis 1975. Dieses in den Jahren 1974 und 1975 geführte Brigadebuch der Brigade „Käthe Duncker“ im Meisterbereich Poliererei ist eine gebundene Kladde im Format DIN A4 mit festem rotem Einband.
9Das Kollektiv des Meisterbereichs Poliererei im Kupferwerk des KWO wurde im März 1966 gegründet mit dem Ziel, bereits zum Frauentag des folgenden Jahres als „Kollektiv der sozialistischen Arbeit“ ausgezeichnet zu werden, was ihm auch gelang. Vor 1974 nahm das Kollektiv den Namen „Käthe Duncker“ an. Es war eine reine Frauenbrigade, bestehend aus Ziehsteinpoliererinnen, Handpoliererinnen, Diamantpoliererinnen, Hartmetallpolierinnen und Masch.-Ziehsteinpoliererinnen. Die Ziehsteine wurden für die Formung feiner Drähte benötigt. Die Brigadestärke betrug 1966 15 Mitglieder, 1976 waren es noch 11 Frauen. Schon 1966 waren alle Brigademitglieder im FDGB, mehrere waren auch in der DSF und im DFD.// 9Das Kollektiv des Meisterbereichs Poliererei im Kupferwerk des KWO wurde im März 1966 gegründet mit dem Ziel, bereits zum Frauentag des folgenden Jahres als „Kollektiv der sozialistischen Arbeit“ ausgezeichnet zu werden, was ihm auch gelang. Vor 1974 nahm das Kollektiv den Namen „Käthe Duncker“ an. Es war eine reine Frauenbrigade, bestehend aus Ziehsteinpoliererinnen, Handpoliererinnen, Diamantpoliererinnen, Hartmetallpolierinnen und Masch.-Ziehsteinpoliererinnen. Die Ziehsteine wurden für die Formung feiner Drähte benötigt. Die Brigadestärke betrug 1966 15 Mitglieder, 1976 waren es noch 11 Frauen. Schon 1966 waren alle Brigademitglieder im FDGB, mehrere waren auch in der DSF und im DFD.//
10Inhalt: 10Inhalt:
11S. 1: Handschriftliches Titelblatt mit Namen des Kollektivs, der Kollektivleiterin und des 'Vertrauensmanns' [eine Frau]. 11S. 1: Handschriftliches Titelblatt mit Namen des Kollektivs, der Kollektivleiterin und des 'Vertrauensmanns' [eine Frau].
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105Stand der Information: 2023-06-13 01:52:09105Stand der Information: 2023-01-31 19:07:57
106[CC0 @ www.industriesalon.de](https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/)106[CC0 @ www.industriesalon.de](https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/)
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Industriesalon Schöneweide

Objekt aus: Industriesalon Schöneweide

Der Industriesalon sammelt materielle und immaterielle Zeugnisse der Industriegeschichte von Schöneweide. Maschinen, Brigadetagebücher oder...

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