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Industriesalon Schöneweide Brigadebücher [BB-16_2] Archiv 2023-01-22 17:37:07 Vergleich

Kollektivchronik des Kollektivs 'Otto Buchwitz' des WF von 1980, Teil 2/7 (Fortsetzung s. BB-16_3)

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1# Kollektivchronik des Kollektivs 'Otto Buchwitz' des Werks für Fernsehelektronik (WF) von 1980 mit insgesamt 346 eingehefteten Seiten, Teil 2/7 (Fortsetzung s. BB-16_3)1# Kollektivchronik des Kollektivs 'Otto Buchwitz' des WF von 1980, Teil 2/7 (Fortsetzung s. BB-16_3)
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3[Industriesalon Schöneweide](https://berlin.museum-digital.de/institution/29)3[Industriesalon Schöneweide](https://berlin.museum-digital.de/institution/29)
4Sammlung: [Brigadebücher](https://berlin.museum-digital.de/collection/861)4Sammlung: [Brigadebücher](https://berlin.museum-digital.de/collection/861)
5Inventarnummer: BB-16_25Inventarnummer: BB-16_2
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7Beschreibung7Beschreibung
82. Teil der Kollektivchronik des Kollektivs "Otto Buchwitz" (vor 1980 "Fritz Heckert") für das Jahr 1980 (Abteilung RF 2, Werkteil Röhren/Bereich Fotoelektronik des Werks für Fernsehelektronik, ab 1980 Abteilung RF 5). Das Kollektiv bestand seit 1971 und hatte 1980 24 Mitglieder. Im November 1977 kann man in der Betriebszeitung lesen, dass das Kollektiv bisher zweimal mit dem Ehrentitel „Kollektiv der DSF“ und sogar fünfmal mit dem sehr begehrten Staatstitel „Kollektiv der sozialistischen Arbeit“ ausgezeichnet wurde (vgl. WF-Sender Ausgabe 36/1977, S.2). Demnach war es ein sehr erfolgreiches Kollektiv, zumal in der vorliegenden Kollektivchronik der Staatstitel dann bereits zum neunten Mal angestrebt wird. Die vorliegende Kollektivchronik ist eine rote Sammelmappe im Format DIN A4 mit dem geprägten Aufdruck "Brigadetagebuch" und einem Goldrahmen, wie man sie oft bei Brigadebüchern vorfindet und besteht aus 346 maschinen- oder handgeschriebenen Seiten, was vergleichsweise umfangreich ist. Das liegt auch daran, dass der eigentlichen Kollektivchronik die ausführlichen Unterlagen zu den Wettbewerbsverpflichtungen des Kollektivs und der einzelnen Mitglieder für 1980 vorangestellt sind. Die eigentliche Chronik beginnt dann erst auf Seite 102 (s. BB-16_3). // Inhalt: S. 66 - S. 90: Reflektierende Stellungnahmen am Ende des Jahres 1980 zu den persönlichen Selbstverpflichtungen, größtenteils handschriftlich, teilweise aber auch maschinengeschrieben. S. 91: Handschriftliche Liste der monatlichen Beteiligung an der "Schule der sozialistischen Arbeit" der AGO [Abteilungsgewerkschaftsorganisation]. S. 92 - S. 93: Handschriftlich ausgefülltes Tabellenformular mit monatlicher Anzahl der Mitglieder bei FDGB, FDJ, DSF etc., Beteiligung am Neuererwesen, beim sozialistischen Lernen und Leben und Spendenaufkommen im Jahre 1980. S. 94 - S. 100: Maschinengeschriebene "Verteidigungsunterlagen" für das vorige Jahr [datiert Januar 1981] samt Antrag zur Verteidigung des Titels "Kollektiv der vorbildlichen Ordnung und Sicherheit". S. 101: Offizielle maschinengeschriebene Mitteilung im A5 Format über die Wiederbestätigung der Titel: "Kollektiv der sozialistischen Arbeit" und "Kollektiv der DSF" [datiert 2. Februar 1981], unterzeichnet vom Werkleiter, dem APO-Sekretär, dem AGO-Vorsitzenden [Abteilungsgewerkschaftsorganisation], dem Vorsitzenden des DSF-Werkteilvorstandes sowie dem Beauftragten für Ordnung und Sicherheit.82. Teil des Digitalisats (PDF, S. 66 - S. 101) der Kollektivchronik des Kollektivs "Otto Buchwitz" (vor 1980 "Fritz Heckert") für das Jahr 1980 (Abteilung RF 2, Werkteil Röhren/Bereich Fotoelektronik des Werks für Fernsehelektronik, ab 1980 Abteilung RF 5).
9Das Kollektiv bestand seit 1971 und hatte 1980 24 Mitglieder. Im November 1977 kann man in der Betriebszeitung lesen, dass das Kollektiv bisher zweimal mit dem Ehrentitel „Kollektiv der DSF“ und sogar fünfmal mit dem sehr begehrten Staatstitel „Kollektiv der sozialistischen Arbeit“ ausgezeichnet wurde (vgl. WF-Sender Ausgabe 36/1977, S.2). Demnach war es ein sehr erfolgreiches Kollektiv, zumal in der vorliegenden Kollektivchronik der Staatstitel dann bereits zum neunten Mal angestrebt wird. Die vorliegende Kollektivchronik ist eine rote Sammelmappe im Format DIN A4 mit dem geprägten Aufdruck "Brigadetagebuch" und einem Goldrahmen, wie man sie oft bei Brigadebüchern vorfindet und besteht aus 346 maschinen- oder handgeschriebenen Seiten, was vergleichsweise umfangreich ist. Das liegt auch daran, dass der eigentlichen Kollektivchronik die ausführlichen Unterlagen zu den Wettbewerbsverpflichtungen des Kollektivs und der einzelnen Mitglieder für 1980 vorangestellt sind. Die eigentliche Chronik beginnt dann erst auf Seite 102 (s. BB-16_3). //
10Inhalt:
11S. 66 - S. 90: Reflektierende Stellungnahmen am Ende des Jahres 1980 zu den persönlichen Selbstverpflichtungen, größtenteils handschriftlich, teilweise aber auch maschinengeschrieben.
12S. 91: Handschriftliche Liste der monatlichen Beteiligung an der "Schule der sozialistischen Arbeit" der AGO [Abteilungsgewerkschaftsorganisation].
13S. 92 - S. 93: Handschriftlich ausgefülltes Tabellenformular mit monatlicher Anzahl der Mitglieder bei FDGB, FDJ, DSF etc., Beteiligung am Neuererwesen, beim sozialistischen Lernen und Leben und Spendenaufkommen im Jahre 1980.
14S. 94 - S. 100: Maschinengeschriebene "Verteidigungsunterlagen" für das vorige Jahr [datiert Januar 1981] samt Antrag zur Verteidigung des Titels "Kollektiv der vorbildlichen Ordnung und Sicherheit". S. 101: Offizielle maschinengeschriebene Mitteilung im A5 Format über die Wiederbestätigung der Titel: "Kollektiv der sozialistischen Arbeit" und "Kollektiv der DSF" [datiert 2. Februar 1981], unterzeichnet vom Werkleiter, dem APO-Sekretär, dem AGO-Vorsitzenden [Abteilungsgewerkschaftsorganisation], dem Vorsitzenden des DSF-Werkteilvorstandes sowie dem Beauftragten für Ordnung und Sicherheit.
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10Material/Technik16Material/Technik
11Papier17Papier
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51Stand der Information: 2023-01-22 17:37:0757Stand der Information: 2023-02-05 12:59:20
52[CC0 @ www.industriesalon.de](https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/)58[CC0 @ www.industriesalon.de](https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/)
5359
54___60___
5561
56- https://berlin.museum-digital.de/data/berlin/resources/documents/202301/BB-16_2.pdf62- https://berlin.museum-digital.de/data/berlin/resources/documents/202301/BB-16_2.pdf
63- https://berlin.museum-digital.de/data/berlin/images/29/114872-bb-16_2/kollektivchronik_des_koll/kollektivchronik-des-kollektivs-otto-buchwitz-des-wf-von-1980-teil-27-fortsetzung-s-bb-16_-718328.jpg
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Objekt aus: Industriesalon Schöneweide

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