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1 | # Billendorf (Kr. Sorau) | 1 | # Billendorf (Kr. Sorau) / Białowice: Dorfkirche von Nordosten |
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3 | [Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V., Archiv](https://berlin.museum-digital.de/institution/32) | 3 | [Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V., Archiv](https://berlin.museum-digital.de/institution/32) |
4 | Sammlung: [Fotografien](https://berlin.museum-digital.de/collection/975) | 4 | Sammlung: [Fotografien](https://berlin.museum-digital.de/collection/975) |
10 | Aufnahme eines unbekannten Fotografen, 1926 | 10 | Aufnahme eines unbekannten Fotografen, 1926 |
11 | Blick von Nordosten über die Kirchhofsmauer, hinter der mehrere stehende Grabsteine und -kreuze erkennbar sind. | 11 | Blick von Nordosten über die Kirchhofsmauer, hinter der mehrere stehende Grabsteine und -kreuze erkennbar sind. |
12 | Das Äußere des Baues wird im Kunstdenkmälerinventar von 1939 wie folgt beschrieben: "Lage: Auf ummauertem Friedhof am Ende der Dorfstraße. Die Kirche bildet zusammen mit dem Pfarrhaus und der Grabkapelle eine reizvolle Baugruppe. / Baugefüge: Unverputzter gotischer Feldsteinbau mit Westturm und mehrseitigem Chor. Sakristei und Vorhalle mit abgesetztem Pultdach, beide aus Feldstein, an der Nordseite. Nördlich zwischen Chor und Schiff eine kleine moderne Backsteinvorhalle. / Äußeres: Der Turm hat im Erdgeschoß auf drei Seiten flachbogige Nischen, die nördliche Tür und die Schallfenster ebenfalls flachbogig. Die Fenster von Schiff und Chor nachträglich als Flachbögen erweitert. Strebepfeiler am Chor mit umlaufendem Sockel, zweifacher Abtreppung und Satteldach. Die Türen an Turm und Sakristei parabelförmig, nördlich am Schiff rechteckig mit Resten des ursprünglichen spitzbogigen gekehlten Ziegelgewändes." (Die Kunstdenkmäler der Provinz Brandenurg. Bd. V 6: Kreis Sorau und Stadt Forst. Bearb. von Hans Erich Kubach u. Joachim Seeger. Berlin 1939, S. 54). | 12 | Das Äußere des Baues wird im Kunstdenkmälerinventar von 1939 wie folgt beschrieben: "Lage: Auf ummauertem Friedhof am Ende der Dorfstraße. Die Kirche bildet zusammen mit dem Pfarrhaus und der Grabkapelle eine reizvolle Baugruppe. / Baugefüge: Unverputzter gotischer Feldsteinbau mit Westturm und mehrseitigem Chor. Sakristei und Vorhalle mit abgesetztem Pultdach, beide aus Feldstein, an der Nordseite. Nördlich zwischen Chor und Schiff eine kleine moderne Backsteinvorhalle. / Äußeres: Der Turm hat im Erdgeschoß auf drei Seiten flachbogige Nischen, die nördliche Tür und die Schallfenster ebenfalls flachbogig. Die Fenster von Schiff und Chor nachträglich als Flachbögen erweitert. Strebepfeiler am Chor mit umlaufendem Sockel, zweifacher Abtreppung und Satteldach. Die Türen an Turm und Sakristei parabelförmig, nördlich am Schiff rechteckig mit Resten des ursprünglichen spitzbogigen gekehlten Ziegelgewändes." (Die Kunstdenkmäler der Provinz Brandenurg. Bd. V 6: Kreis Sorau und Stadt Forst. Bearb. von Hans Erich Kubach u. Joachim Seeger. Berlin 1939, S. 54). |
13 | Die Ansicht gehört zu einer Serie von Fotografien evangelischer Kirchengebäude, Pfarrhäuser (und gelegentlich auch unmittelbar den Kirchen benachbarter Objekte wie Kriegerdenkmäler) des evangelischen Kirchenkreises Sorau, die während der Generalkirchenvisitation im Mai 1926 aufgenommen wurden. | ||
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15 | Provenienz: Erworben 1991. Geschenk Ulrich Hentschel, Berlin. | 14 | Provenienz: Erworben 1991. Geschenk Ulrich Hentschel, Berlin. |
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52 | Stand der Information: 2023-0 | 51 | Stand der Information: 2023-05-15 17:20:40 |
53 | [CC BY @ Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V., Archiv](https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/) | 52 | [CC BY @ Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V., Archiv](https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/) |
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Die Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V. wurde 1884 in Berlin gegründet. Historisch Begeisterte und Fachleute haben sich in...
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