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Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V., Archiv Fotografien Porträts (Fotografien) [LGV-Archiv, C 12 A-2-0881] Archiv 2023-05-31 19:01:58 Vergleich

Spahr, Leopold, und N.N. (Berlin)

AltNeu
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8Beschreibung8Beschreibung
9Atelieraufnahme von F. Michael (Hamburg), 1913 9Atelieraufnahme von F. Michael (Hamburg), 1913
10Zwei Herren ganzfigrig in Frontalansicht. Der sitzende wohl ein Berliner Gastwirt, aus dessen Familie das Foto stammt, der es etwa zeitgenössisch auf der Vorderseite beschriftet hat und von dessen Tochter (?) es rückseitig mit weiteren Angaben versehen wurde. Der stehende Herr sein musikalischer Mitarbeiter Leopold Stahr, wohl ein Bar-Pianist. Beide auf einer "Spritztour" in Hamburg 1913. Spahr ist später in Helgoland verschollen. 10Zwei Berliner Herren auf einer "Spritztour" in Hamburg, im dortigen Vergnügungsviertel. Beide ganzfigurig in Frontalansicht. Der sitzende wohl ein Berliner Gastwirt, aus dessen Familie das Foto stammt, der es (wohl ungefähr zeitgenössisch) auf der Vorderseite beschriftet hat und von dessen Tochter (?) es rückseitig mit weiteren Angaben versehen wurde. Der stehende Herr sein musikalischer Mitarbeiter Leopold Stahr, wohl ein Bar-Pianist, später in Helgoland verschollen.
11Höchstwahrscheinlich besteht ein Zusammenhang mit Bild C 12 A-2-0878 (siehe Link), dessen rückseitige (nicht zeitgenössische) Beschriftung wohl von derselben Hand stammt wie die spätere oben. Vermutlich ist bei beiden dieselbe Berliner Gastwirtsfamilie (Schober?) im Spiel. 11Höchstwahrscheinlich besteht ein Zusammenhang mit Bild C 12 A-2-0878 (siehe Link), dessen rückseitige (nicht zeitgenössische) Beschriftung wohl von derselben Hand stammt wie die zeitlich spätere rückseitige beim vorliegenden Bild. Vermutlich ist bei beiden dieselbe Berliner Gastwirtsfamilie (Schober?) im Spiel.
12Im Berliner Adressbuch ist 1910 ein Kanzlist Leopold Spahr verzeichnet mit der Adresse "Charlottenbg., Friedrich Karl-Platz 15 H. III." (S. I 2730). Vermutlich war das Klavierspielen also ein (abendlicher?) Nebenjob. 12Im Berliner Adressbuch ist 1910 ein Kanzlist Leopold Spahr verzeichnet mit der Adresse "Charlottenbg., Friedrich Karl-Platz 15 H. III." (S. I 2730). Vermutlich war das Klavierspielen also ein (abendlicher?) Nebenjob.
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14Provenienz: Altbestand des Archivs (im Handel erworben).14Provenienz: Altbestand des Archivs (im Handel erworben).
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37- [Berlin](https://berlin.museum-digital.de/oak?ort_id=61)37- [Berlin](https://berlin.museum-digital.de/oak?ort_id=61)
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39## Links/Dokumente
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41- [C 12 A-2-0878](https://berlin.museum-digital.de/object/117337)
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39## Schlagworte43## Schlagworte
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41- [Erinnerungsfoto](https://berlin.museum-digital.de/tag/17231)45- [Erinnerungsfoto](https://berlin.museum-digital.de/tag/17231)
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51Stand der Information: 2023-05-31 19:01:5855Stand der Information: 2023-06-06 22:39:59
52[CC BY @ Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V., Archiv](https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/)56[CC BY @ Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V., Archiv](https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/)
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Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V., Archiv

Objekt aus: Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V., Archiv

Die Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V. wurde 1884 in Berlin gegründet. Historisch Begeisterte und Fachleute haben sich in...

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