de
Alt | Neu | ||
---|---|---|---|
9 | Außentitel: "Christliches Soldatenheim Berlin SW 48., Wilhelm-Straße 34. / Unteroffiziere und Mannschaften sind herzlich willkommen. Jeden Sonntag und Mittwoch Nachmittag- und Abend-Versammlungen. / Eintritt frei." | 9 | Außentitel: "Christliches Soldatenheim Berlin SW 48., Wilhelm-Straße 34. / Unteroffiziere und Mannschaften sind herzlich willkommen. Jeden Sonntag und Mittwoch Nachmittag- und Abend-Versammlungen. / Eintritt frei." |
10 | Inhalt: (Graphische) Gebäudeabbildung (Außenansicht, Hofseite, signiert links unten "Emil Ost X. A." [Xylographisches Atelier]) (S. 1). – (Fotografische) Abbildung des Gesellschaftszimmers mit an Tischen sitzenden bzw. um diese stehenden Soldaten (4. S.). – Kurztext zu Zweckbestimmung und Angeboten des Heims (2. S.). – "Auszug aus dem Programm" für die Zeit vom 23. April bis 28. Mai [191?] [sämtlich Vorträge] (S. 3). | 10 | Inhalt: (Graphische) Gebäudeabbildung (Außenansicht, Hofseite, signiert links unten "Emil Ost X. A." [Xylographisches Atelier]) (S. 1). – (Fotografische) Abbildung des Gesellschaftszimmers mit an Tischen sitzenden bzw. um diese stehenden Soldaten (4. S.). – Kurztext zu Zweckbestimmung und Angeboten des Heims (2. S.). – "Auszug aus dem Programm" für die Zeit vom 23. April bis 28. Mai [191?] [sämtlich Vorträge] (S. 3). |
11 | 11 | ||
12 | Von den Vortragenden lassen sich mehrere dem CVJM Berlin (bis 1978 Christlicher Verein Junger Männer, seitdem Christlicher Verein Junger Menschen) zuordnen, u.a. dessen Generalsekretär Eugen Wittmer, dessen Vorsitzender Eberhard Frhr. von Rothkirch, dessen Soldatensekreär Max Nerlich und außerdem Ulrich von Hassell (sen.). Das Haus Wilhelmstraße ist außerdem als Sitz des CVJM in den Jahren 1889–1941 nachweisbar (u.a. 1898 mit der Bezeichnung Hospiz St. Michael), so dass dieser als Träger des Soldatenheims anzusehen ist. | 12 | Von den Vortragenden lassen sich mehrere dem CVJM Berlin (bis 1978 Christlicher Verein Junger Männer, seitfdem Christlicher Verein Junger Menschen) zuordnen, u.a. dessen Generalsekretär Eugen Wittmer, dessen Vorsitzender Eberhard Frhr. von Rothkirch, dessen Soldatensekreär Max Nerlich und außerdem Ulrich von Hassell (sen.). Das Haus Wilhelmstraße ist außerdem als Sitz des CVJM in den Jahren 1889–1941 nachweisbar (u.a. 1898 mit der Bezeichnung Hospiz St. Michael), so dass dieser als Träger des Soldatenheims anzusehen ist. |
13 | Das Gebäude wurde 1944 zerstört, das Grundstück Wilhelmstraße 34 ist (Stand 2023) unbebaut. | 13 | Das Gebäude wurde 1944 zerstört, das Grundstück Wilhelmstraße 34 ist (Stand 2023) unbebaut. |
14 | 14 | ||
15 | Provenienz: Erworben 1988 (Geschenk aus West-Berliner Privatbesitz). | 15 | Provenienz: Erworben 1988 (Geschenk aus West-Berliner Privatbesitz). |
62 | ___ | 62 | ___ |
63 | 63 | ||
64 | 64 | ||
65 | Stand der Information: 2023-07-2 | 65 | Stand der Information: 2023-07-23 14:27:55 |
66 | [CC BY @ Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V., Archiv](https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/) | 66 | [CC BY @ Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V., Archiv](https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/) |
67 | 67 | ||
68 | ___ | 68 | ___ |
Die Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V. wurde 1884 in Berlin gegründet. Historisch Begeisterte und Fachleute haben sich in...
Das Museum kontaktieren