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7 | Beschreibung | 7 | Beschreibung |
8 | Ansichtskarte mit drei chromolithographischen Ansichten, rechts mittig betitelt "Gruss aus dem BALLHAUS Sanssouci / JNH. LOUIS HILBIG. Frankfurt a/Oder." – Rechts oben: Schrägansicht der Eingangsseite von der Straße, darauf mehrere Passanten, ein Pferdefuhrwerk und eine Straßenbahn. – Links oben: "Restaurant." (Rückseite mit Gartenlokalbereich). – Links unten: Saal (Innenansicht). – Zwischen den Bildern teilweise Blütenzweige. – Am linken Rand oben, klein: "J. Friedländer, Brandenburg a/H. / 4671." – Rechts unten Textfeld, mit Bleistift beschriftet: "12. 8. 1906 / Besten Dank von hier senden Euch Familie Schmidt". | 8 | Ansichtskarte mit drei chromolithographischen Ansichten, rechts mittig betitelt "Gruss aus dem BALLHAUS Sanssouci / JNH. LOUIS HILBIG. Frankfurt a/Oder." – Rechts oben: Schrägansicht der Eingangsseite von der Straße, darauf mehrere Passanten, ein Pferdefuhrwerk und eine Straßenbahn. – Links oben: "Restaurant." (Rückseite mit Gartenlokalbereich). – Links unten: Saal (Innenansicht). – Zwischen den Bildern teilweise Blütenzweige. – Am linken Rand oben, klein: "J. Friedländer, Brandenburg a/H. / 4671." – Rechts unten Textfeld, mit Bleistift beschriftet: "12. 8. 1906 / Besten Dank von hier senden Euch Familie Schmidt". |
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10 | Anschriftenseite mit schwarze Linienvordruck "Postkarte", in der mItte geteilt. Adressiert "(An) Herrn Gustav Nielow (in) Neu Weißensee b/ Berlin". Frankiert mit grüner 5-Pfennig-Germania-Briefmarke "DEUTSCHES REICH", abgestempelt "FRANKFURT (ODER) 13.8.06.6-7V." In der linken Hälfte Bleistitftext: "Unsrer Mieze gefällt es so schön in Wiesbaden das sie am liebsten dabliebe." Wohl von anderer Hand: "Herzliche Grüße Wilhelm u Emil nebst Kinder. Alles munter?" Von weiterer Hand: "Besten Gruß Klärchen." | 10 | Anschriftenseite mit schwarze Linienvordruck "Postkarte", in der mItte geteilt. Adressiert "(An) Herrn Gustav Nielow (in) Neu Weißensee b/ Berlin". Frankiert mit grüner 5-Pfennig-Germania-Briefmarke "DEUTSCHES REICH", abgestempelt "FRANKFURT (ODER) 13.8.06.6-7V." In der linken Hälfte Bleistitftext: "Unsrer Mieze gefällt es so schön in Wiesbaden das sie am liebsten dabliebe." Wohl von anderer Hand: "Herzliche Grüße Wilhelm u Emil nebst Kinder. Alles munter?" Von weiterer Hand: "Besten Gruß Klärchen." |
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12 | Das "Ballhaus Sanssouci" befand sich westlich außerhalb des inneren Stadtgebiets, am Fürstenwalder Steinweg 24 (heute August-Bebel-Straße), auf der Südseite der Straße westlich der Bahnlinie zwischen Fürstenwalder Straße und Lichtenbergstraße (Adreßbuch für Frankfurt an der Oder 1914, Teil 1, S. 53; Teil 2, S. 6). | ||
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14 | Material/Technik | 12 | Material/Technik |
15 | Chromolithographie auf Karton, Bildseite Lederimitatprägung | 13 | Chromolithographie auf Karton, Bildseite Lederimitatprägung |
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47 | Stand der Information: 2024-04-0 | 45 | Stand der Information: 2024-04-05 04:40:38 |
48 | [CC BY @ Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V., Archiv](https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/) | 46 | [CC BY @ Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V., Archiv](https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/) |
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Die Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V. wurde 1884 in Berlin gegründet. Historisch Begeisterte und Fachleute haben sich in...
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