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7 | Beschreibung | 7 | Beschreibung |
8 | Ansichtskarte mit braun getönter gedruckter Wiedergabe einer Schwarz-Weiß-Fotografie. Im Bild unten links bezeichnet "Hauptansicht". Blick von einer der Emporen in den Saal, im Vordergrund oben ein Kristalllüster. | 8 | Ansichtskarte mit braun getönter gedruckter Wiedergabe einer Schwarz-Weiß-Fotografie. Im Bild unten links bezeichnet "Hauptansicht". Blick von einer der Emporen in den Saal, im Vordergrund oben ein Kristalllüster. |
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10 | Anschriftenseite mit leicht links der Mitte teilendem roten Linienvordruck "Postkarte" (blanko). – Links oben: "Gruß aus 'Piccadilly' / Berlin, am Potsdamer Platz / Besitzer: Heinrich Braun." – Rechts oben im Briefmarkenfeld "15". – Mitttig senkrecht in Versalien: "Heliotint M. R. & Co. Verlag Fritz Meyer, Berlin, Kesselstrasse 25." | 10 | Anschriftenseite mit leicht links der Mitte teilendem roten Linienvordruck "Postkarte" (blanko). – Links oben: "Gruß aus 'Piccadilly' / Berlin, am Potsdamer Platz / Besitzer: Heinrich Braun." – Rechts oben im Briefmarkenfeld "15". – Mitttig senkrecht in Versalien: "Heliotint M. R. & Co. Verlag Fritz Meyer, Berlin, Kesselstrasse 25." |
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12 | Das Café Piccadilly befand sich im | 12 | Das Café Piccadilly befand sich im "1911/12 erbauten "Haus Potsdam" (später, bis zur Kriegszerstörung 1943, "Café Vaterland" im "Haus Vaterland") im vorderen Gebäudeteil unter der Kuppel am Potsdamer Platz (Köthener Straße Ecke Königgrätzer Straße/Stresemannstraße) und war mit seinen 2.500 Plätzen damals das größte Café der Stadt. |
13 | Beschreibung: "2geschossiger Raum mit Galerie; Wände und Pfeiler mit gelbem und grünem Marmor, Galeriebrüstung mit Mosaik verkleidet; Raum durch quadratische Pfeiler und Raster von Unterzügen gegliedert; in den kassettenartigen Deckenfeldern große Kristallüster; Wand- und Deckenmalerei." (Berlin und seine Bauten VIII B. Berlin u.a. 1980, S. 110). | 13 | Beschreibung: "2geschossiger Raum mit Galerie; Wände und Pfeiler mit gelbem und grünem Marmor, Galeriebrüstung mit Mosaik verkleidet; Raum durch quadratische Pfeiler und Raster von Unterzügen gegliedert; in den kassettenartigen Deckenfeldern große Kristallüster; Wand- und Deckenmalerei." (Berlin und seine Bauten VIII B. Berlin u.a. 1980, S. 110). |
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15 | Provenienz: Erworben 2023 im Trödelhandel in Berlin. | 15 | Provenienz: Erworben 2023 im Trödelhandel in Berlin. |
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56 | Stand der Information: 2024-05-3 | 56 | Stand der Information: 2024-05-30 20:19:43 |
57 | [CC BY @ Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V.](https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/) | 57 | [CC BY @ Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V.](https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/) |
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Die Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V. wurde 1884 in Berlin gegründet. Historisch Begeisterte und Fachleute haben sich in...
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