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Computerhistorische Sammlung des Zuse-Instituts Berlin [0x0C64]
Commodore 64 (Computerhistorische Sammlung des Zuse-Institut Berlin CC0)
Herkunft/Rechte: Computerhistorische Sammlung des Zuse-Institut Berlin / Bela Achterberg (CC0)
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Commodore 64

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Beschreibung

Der meistverkaufte 8-Bit Heimcomputer, der Commodore 64, von Commodore 1982 entwickelt, ist ein nostalgisches Gerät für viele Computerfreunde. Der Name "Commodore 64" ist jedoch für die meisten zu lang, weshalb ihn viele "C64" oder auch, aufgrund seiner Form, "Brotkasten" nennen. Der C64 wurde mehr als 20 Millionen mal verkauft.
Der C64 ist einer der ältesten Heimcomputer und ist einer der Ersten die einen Soundchip besitzten, welcher im C64 der MOS 6581 von SID technology ist.
Als Prozessor besitzt der C64 ein MOS 6510 mit einer Taktfrequenz von 1MHz.
Er hat 64 KiB Arbeitsspeicher und 20 KiB Festwertspeicher.
Für die Grafik besitzt der C64 einen Grafikchip von MOS technology, den MOS 6569/8565.
Die Erneuerung des Soundchips war teuer, weshalb der C64 anfangs bei einem Preis von 1495 D-Mark lag, jedoch sank dieser Preis im folgenden Jahr auf 899 D-Mark und in 1984 lag er bereits bei 548 D-Mark.
Die Seriennummer dieses C64 ist A332762

Material/Technik

Kunststoff

Maße

Länge: 20 cm, Höhe: 6,8 cm, Breite: 40,7 cm, Gewicht: 1,83 kg

Computerhistorische Sammlung des Zuse-Instituts Berlin

Objekt aus: Computerhistorische Sammlung des Zuse-Instituts Berlin

Über 40 Jahre wissenschaftliches Rechnen wird in der der Sammlung von historischen Artefakten der Rechnertechnik von Ehrenamtlichen am ZIB...

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