museum-digitalberlin
STRG + Y
de
Stiftung Stadtmuseum Berlin Glassammlung [SM 2013-7629] Archiv 2023-09-30 03:50:05 Vergleich

Vivatpokal auf Friedrich Wilhelm I. mit Monogramm

AltNeu
5Inventarnummer: SM 2013-76295Inventarnummer: SM 2013-7629
66
7Beschreibung7Beschreibung
8Pokal aus farblosem Glas, auf ansteigender Fuß mit versenktem und mattiertem Spitzblattfries, angesetzt ein mit Oliven beschliffener Nodus mit massivem Balusterschaft, Ringscheibe und eine sich konisch weitende Kuppa. Der Schaftbaluster und dehochgeschnittener Spitzblattfries. Die Kuppawandung ist mit dem übereinanderstellten Monogramm FW in ligierten und mit Blattwerk verzierten Buchstaben unter der preußischen Krone in Tiefschnitt verziert, darunter die Inschrift "Vive le Roy", Mündungsrand mit doppeltem Kugelfries. 8Pokal aus farblosem Glas, auf ansteigender Fuß mit versenktem und mattiertem Spitzblattfries, angesetzt ein mit Oliven beschliffener Nodus mit massivem Balusterschaft, Ringscheibe und eine sich konisch weitende Kuppa. Den Schaftbaluster und den Kuppaansatz zieren ein versenkter und mattierter Spitzblattfries. Die Kuppawandung ist mit dem übereinanderstellten Monogramm FW in ligierten und mit Blattwerk verzierten Buchstaben unter der preußischen Krone in Tiefschnitt verziert, darunter die Inschrift "Vive le Roy", Mündungsrand mit doppeltem Kugelfries.
9Bei dem Glas handelt es sich um ein Produkt der Potsdamer Hütte aus der Regierungszeit Friedrich Wilhelms I. (1713–1740). Vivatgläser zu seinen Ehren sind vielfach überliefert, wenngleich die Monogrammdarstellung nur sehr selten in dieser Anordnung dokumentiert ist (vgl. Keisch/Netzer, Herrliche Künste und Manufacturen, Kat. 215, S. 273). Der Pokal wurde 1975 mit Mitteln der Deutschen Klassenlotterie im Kunsthandel erworben. [Verena Wasmuth]9Bei dem Glas handelt es sich um ein Produkt der Potsdamer Hütte aus der Regierungszeit Friedrich Wilhelms I. (1713–1740). Vivatgläser zu seinen Ehren sind vielfach überliefert, wenngleich die Monogrammdarstellung nur sehr selten in dieser Anordnung dokumentiert ist (vgl. Keisch/Netzer, Herrliche Künste und Manufacturen, Kat. 215, S. 273). Der Pokal wurde 1975 mit Mitteln der Deutschen Klassenlotterie im Kunsthandel erworben. [Verena Wasmuth]
1010
11Material/Technik11Material/Technik
37___37___
3838
3939
40Stand der Information: 2023-09-30 03:50:0540Stand der Information: 2023-10-16 16:30:15
41[CC0 @ Stiftung Stadtmuseum Berlin](https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/)41[CC0 @ Stiftung Stadtmuseum Berlin](https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/)
4242
43___43___
Stiftung Stadtmuseum Berlin

Objekt aus: Stiftung Stadtmuseum Berlin

Die Stiftung Stadtmuseum Berlin (Landesmuseum für Kultur und Geschichte Berlins) betreibt in Berlin mehrere landeskundliche und historische Museen....

Das Museum kontaktieren