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Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V., Archiv Handzeichnungen, Druckgraphik, Gemälde Ansichten Brandenburg [LGV-Archiv, C 12 G-3-046] Archiv 2021-10-28 16:20:29 Vergleich

Brandenburg an der Havel: Stadtansicht vom Marienberg (Brandenburgisches Album, Blatt 9)

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7Inventarnummer: LGV-Archiv, C 12 G-3-0467Inventarnummer: LGV-Archiv, C 12 G-3-046
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9Beschreibung9Beschreibung
10Stahlstich von Johann Poppel und Georg Michael Kurz nach Zeichnung von Julius Gottheil
11Die Ansicht zeigt die Stadt vom Marienberg in Richtung Südosten: Im Vordergrund Alt- und Neustadt, im Hintergrund links der westliche Teil der Dominsel als der dritte Stadtteil, ohne den Dom. Im Zentrum dominant die Katharinenkirche in der Neustadt, rechts davon (v.l.n.r.) in der Neustadt die Pauliklosterkirche, der Steintorturm und, im Vordergrund ganz rechts, die Johanneskirche in der Altstadt; links von der Katharinenkirche im Vordergrund das Altstädtische Rathaus, hinten das Neustädtische Rathaus. Im Hintergrund ganz links möglicherweise der Mühlentor-Turm. 10Die Ansicht zeigt die Stadt vom Marienberg in Richtung Südosten: Im Vordergrund Alt- und Neustadt, im Hintergrund links der westliche Teil der Dominsel als der dritte Stadtteil, ohne den Dom. Im Zentrum dominant die Katharinenkirche in der Neustadt, rechts davon (v.l.n.r.) in der Neustadt die Pauliklosterkirche, der Steintorturm und, im Vordergrund ganz rechts, die Johanneskirche in der Altstadt; links von der Katharinenkirche im Vordergrund das Altstädtische Rathaus, hinten das Neustädtische Rathaus. Im Hintergrund ganz links möglicherweise der Mühlentor-Turm.
12Der Marienberg erhebt sich markant aus der Havelniederung und ist, seit er 1435 als hohenzollernsche Stiftung das seinerzeit bedeutende Prämonstratenserkloster St. Marien erhielt, ein stark frequentierter Wallfahrtsort gewesen. Die Kirche, die 1722 gegen den Protest der Bürger abgerissen wurde, gab dem Berg den Namen, sein ursprünglicher lautete Harlungerberg. 11Der Marienberg erhebt sich markant aus der Havelniederung und ist, seit er 1435 als hohenzollernsche Stiftung das seinerzeit bedeutende Prämonstratenserkloster St. Marien erhielt, ein stark frequentierter Wallfahrtsort gewesen. Die Kirche, die 1722 gegen den Protest der Bürger abgerissen wurde, gab dem Berg den Namen, sein ursprünglicher lautete Harlungerberg.
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49Stand der Information: 2021-10-28 16:20:2948Stand der Information: 2021-08-06 15:02:56
50[CC BY @ Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V., Archiv](https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/)49[CC BY @ Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V., Archiv](https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/)
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Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V., Archiv

Objekt aus: Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V., Archiv

Die Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V. wurde 1884 in Berlin gegründet. Historisch Begeisterte und Fachleute haben sich in...

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