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Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V., Archiv Handzeichnungen, Druckgraphik, Gemälde Ansichten Brandenburg [LGV-Archiv, C 12 G-3-064] Archiv 2021-05-09 13:23:05 Vergleich

Neuruppin: Stadtansicht von Südosten (Brandenburgisches Album, Blatt 37)

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7Inventarnummer: LGV-Archiv, C 12 G-3-0647Inventarnummer: LGV-Archiv, C 12 G-3-064
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9Beschreibung9Beschreibung
10Stahlstich von Johann Poppel und Georg Michael Kurz nach Zeichnung von Julius Gottheil
10Die Lage der Stadt am Ruppiner See (im Vordergrund) ermöglicht noch heute ein der historischen Ansicht vergleichbares Seherlebnis. Die ehemalige Dominikanerklosterkirche (jetzt ev. Pfarrkirche St. Trinitatis), die ehemalige Siechenhauskapelle in der Mitte und die Pfarrkirche St. Marien (von links nach rechts) sind leicht zu erkennen. 11Die Lage der Stadt am Ruppiner See (im Vordergrund) ermöglicht noch heute ein der historischen Ansicht vergleichbares Seherlebnis. Die ehemalige Dominikanerklosterkirche (jetzt ev. Pfarrkirche St. Trinitatis), die ehemalige Siechenhauskapelle in der Mitte und die Pfarrkirche St. Marien (von links nach rechts) sind leicht zu erkennen.
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12Die Bezeichnungen unter der Darstellung (li. u. "J. Gottheil del.", re. u. "Poppel u. Kurz sc.", die Zahl mi. u. "37.", die Ortsbezeichnung und der Verlagshinweis "Verlag u. Eigenthum v. B. S. Berendsohn in Hamburg.") deuten auf die Herkunft des Blattes als Blatt 37 des Brandenburgischen Albums hin ("Brandenburgisches Album. Eine Sammlung in Stahlstich ausgeführter Ansichten der Städte und denkwürdigen Bauten, hervorragenden Architekturen, Naturschönheiten und Denkmäler der Mark Brandenburg"), das ab 1850 in 20 Lieferungen je 3 Blatt herausgegeben wurde. Der aufnehmende Künstler Julius Gottheil (1810-1868) hat die Vorlagen für die Stahlstichreproduktionen nach der Natur geschaffen, die Darstellung, wenn sie auch ein künstlerisch komponiertes Gesamtbild bietet, zeichnet sich durch Detailreichtum und Genauigkeit aus. 13Die Bezeichnungen unter der Darstellung (li. u. "J. Gottheil del.", re. u. "Poppel u. Kurz sc.", die Zahl mi. u. "37.", die Ortsbezeichnung und der Verlagshinweis "Verlag u. Eigenthum v. B. S. Berendsohn in Hamburg.") deuten auf die Herkunft des Blattes als Blatt 37 des Brandenburgischen Albums hin ("Brandenburgisches Album. Eine Sammlung in Stahlstich ausgeführter Ansichten der Städte und denkwürdigen Bauten, hervorragenden Architekturen, Naturschönheiten und Denkmäler der Mark Brandenburg"), das ab 1850 in 20 Lieferungen je 3 Blatt herausgegeben wurde. Der aufnehmende Künstler Julius Gottheil (1810-1868) hat die Vorlagen für die Stahlstichreproduktionen nach der Natur geschaffen, die Darstellung, wenn sie auch ein künstlerisch komponiertes Gesamtbild bietet, zeichnet sich durch Detailreichtum und Genauigkeit aus.
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46Stand der Information: 2021-05-09 13:23:0547Stand der Information: 2021-10-28 16:13:37
47[CC BY @ Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V., Archiv](https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/)48[CC BY @ Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V., Archiv](https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/)
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Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V., Archiv

Objekt aus: Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V., Archiv

Die Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V. wurde 1884 in Berlin gegründet. Historisch Begeisterte und Fachleute haben sich in...

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