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Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V., Archiv Handzeichnungen, Druckgraphik, Gemälde Ansichten Brandenburg [LGV-Archiv, C 12 G-3-066] Archiv 2022-12-10 14:40:24 Vergleich

Züllichau [Sulechów]: Stadtansicht von Nordosten (Brandenburgisches Album, Blatt 39)

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7Inventarnummer: LGV-Archiv, C 12 G-3-0667Inventarnummer: LGV-Archiv, C 12 G-3-066
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9Beschreibung9Beschreibung
10Stahlstich von Johann Poppel und Georg Michael Kurz nach Zeichnung von Julius Gottheil 10Stahlstich von Johann Poppel und Georg Michael Kurz nach Zeichnung von Julius Gottheil, 1850/56
11In der ehemals schlesischen, dann brandenburgischen und seit 1945 polnischen Stadt (Sulechów, pow. Zielonagórski, Polen) haben sich die auf der Ansicht dargestellten wichtigsten Gebäude (Schloss, Rathaus, Kreuzkirche) bewahrt. 11In der ehemals schlesischen, dann brandenburgischen und seit 1945 polnischen Stadt (Sulechów, pow. Zielonagórski, Polen) haben sich die auf der Ansicht dargestellten wichtigsten Gebäude (Schloss, Rathaus, Kreuzkirche) bewahrt.
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13Die Bezeichnungen unter der Darstellung (li. u. "J. Gottheil del.", re. u. "Poppel u. Kurz sc.", die Zahl mi. u. "39.", die Ortsbezeichnung und der Verlagshinweis "Verlag u. Eigenthum v. B. S. Berendsohn in Hamburg.") deuten auf die Herkunft des Blattes als Blatt 39 des Brandenburgischen Albums hin ("Brandenburgisches Album. Eine Sammlung in Stahlstich ausgeführter Ansichten der Städte und denkwürdigen Bauten, hervorragenden Architekturen, Naturschönheiten und Denkmäler der Mark Brandenburg"), das ab 1850 in 20 Lieferungen je 3 Blatt herausgegeben wurde. Der aufnehmende Künstler Julius Gottheil (1810-1868) hat die Vorlagen für die Stahlstichreproduktionen nach der Natur geschaffen, die Darstellung, wenn sie auch ein künstlerisch komponiertes Gesamtbild bietet, zeichnet sich durch Detailreichtum und Genauigkeit aus. Die Vorzeichnung von Julius Gottheil hat sich erhalten (Hamburger Kunsthalle, Kupferstichkabinett, Inv. Nr. 1963-751-11) und zeigt das Motiv des Stahlstichs bis in die Details der Staffage hinein originalgetreu. 13Die Bezeichnungen unter der Darstellung (li. u. "J. Gottheil del.", re. u. "Poppel u. Kurz sc.", die Zahl mi. u. "39.", die Ortsbezeichnung und der Verlagshinweis "Verlag u. Eigenthum v. B. S. Berendsohn in Hamburg.") deuten auf die Herkunft des Blattes als Blatt 39 des Brandenburgischen Albums hin ("Brandenburgisches Album. Eine Sammlung in Stahlstich ausgeführter Ansichten der Städte und denkwürdigen Bauten, hervorragenden Architekturen, Naturschönheiten und Denkmäler der Mark Brandenburg"), das ab 1850 in 20 Lieferungen je 3 Blatt herausgegeben wurde. Der aufnehmende Künstler Julius Gottheil (1810-1868) hat die Vorlagen für die Stahlstichreproduktionen nach der Natur geschaffen, die Darstellung, wenn sie auch ein künstlerisch komponiertes Gesamtbild bietet, zeichnet sich durch Detailreichtum und Genauigkeit aus. Die Vorzeichnung von Julius Gottheil hat sich erhalten (Hamburger Kunsthalle, Kupferstichkabinett, Inv. Nr. 1963-751-11) und zeigt das Motiv des Stahlstichs bis in die Details der Staffage hinein originalgetreu.
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48Stand der Information: 2022-12-10 14:40:2448Stand der Information: 2023-03-06 18:53:48
49[CC BY @ Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V., Archiv](https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/)49[CC BY @ Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V., Archiv](https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/)
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Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V., Archiv

Objekt aus: Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V., Archiv

Die Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V. wurde 1884 in Berlin gegründet. Historisch Begeisterte und Fachleute haben sich in...

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