Ein Plakat „Wir kehren in die Heimat zurück im festen Glauben an Frieden und gute Nachbarschaft“. Einzelne Truppenteile der GSSD wurden an ihren Stationierungsorten in häufig herzlichen und emotionalen Zeremonien verabschiedet. Bürgermeister und manchmal auch Landespolitiker hatten ein Interesse daran, die Gruppe im Guten zu verabschieden. Sie erhofften sich in Zukunft freundschaftliche Beziehungen zu Russland. Am 9. September 1994, verließ der Stabschef der Gruppe als letzter russischer Soldat Deutschland.
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