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Museum Berlin-Karlshorst Sammlung [201340]
Fotografie: Sowjetische Infanteristen beim Angriff im ostpreußischen Grenzgebiet, Oktober/Dezember 1944 (Museum Berlin-Karlshorst RR-P)
Herkunft/Rechte: Museum Berlin-Karlshorst / Michail Savin (RR-P)
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Fotografie: Sowjetische Infanteristen beim Angriff im ostpreußischen Grenzgebiet, Oktober/Dezember 1944

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Beschreibung

Sowjetische Infanteristen beim Angriff im ostpreußischen Grenzgebiet, 1944

Eine Gruppe Rotarmisten überwindet einen Drahtverhau.
Bewaffnung: Karabiner, 2 schwere MGs

Vor der großen sowjetischen Offensive gegen Ostpreußen ab 12. Januar 1945 brach der erste Großangriff durch die sowjetische 11. Gardearmee (General Galitzki) am 16. Oktober 1944 während der Gumbinnen-Goldaper Operation los und konnte im Raum südlich Gumbinnen bis zur Angerapp durchstoßen. Die Einbrüche an der Front des XXVI. Und XXVII. Armeekorps konnten durch Gegenstöße des XXXIX. Panzerkorps bis Ende Oktober abgeriegelt werden. Trotzdem hatten die sowjetischen Truppen die Grenze Ostpreußens zwischen Memel und der Rominter Heide auf etwa 130 Kilometer Breite umfasst und ostpreußischen Gebiet im Raum Schirwindt-Eydtkau-Trakehnen-Rominten bis 40 Kilometer Tiefe in ihre Hände gebracht. Die Front stabilisierte sich Ende Oktober notdürftig an der Linie Augustow-Goldap-Großwaltersdorf-Grünweiden-Schloßberg, entlang der Memel über Tilsit zum Kurischen Haff.

Material/Technik

Film

Maße

BxH 36 x 24 mm

Karte
Aufgenommen Aufgenommen
1944
Sawin, Michail Iwanowitsch
[Zeitbezug] [Zeitbezug]
1941
1940 1947
Museum Berlin-Karlshorst

Objekt aus: Museum Berlin-Karlshorst

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