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Museum Berlin-Karlshorst Sammlung [208016]
Medaille (Museum Berlin-Karlshorst CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum Berlin-Karlshorst / Museum Berlin-Karlshorst (CC BY-NC-SA)
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Medaille Für tapfere Arbeit im Großen Vaterländischen Krieg, Sowjetunion, nach 1945

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Beschreibung

Eine Medaille "Für tapfere Arbeit im Großen Vaterländischen Krieg". Die Medaille wurde am 6. Juni 1945 in der UdSSR eingeführt. Sie wurde meist an Personen verliehen, die in der Zeit von Juni 1941 bis Mai 1945 mindestens ein Jahr lang in einem Unternehmen, einer Institution, einem Transportunternehmen, einem Staatsbetrieb oder einer Maschinen- und Traktorenstation gearbeitet hatten. Bis zum Jahr 1987 wurde die Medaille an mindestens 16 Millionen Menschen verliehen.
Diese Medaille stammt aus dem Nachlass von Vladimir Gelfand (1923-1983), bis Oktober 1946 Leutnant der Roten Armee und Mitglied der Gruppe der sowjetischen Streitkräfte in Deutschland. Gelfand war Teilnehmer an der Schlacht um Berlin (301. Schützendivision der 5. Stoßarmee) und Autor des ersten in deutscher Sprache veröffentlichten Originaltagebuchs eines Offiziers der Roten Armee.
Die Tragespange ist an die Medaille falschrum befestigt.

Material/Technik

Kupfer, Textil

Maße

Durchmesser: 3,2 cm (ohne Tragespange)

Karte
Museum Berlin-Karlshorst

Objekt aus: Museum Berlin-Karlshorst

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