Das (allgemeine) Sturmabzeichen der Wehrmacht ohne Einsatzzahl. Das Sturmabzeichen war ein Tapferkeitsabzeichen des deutschen Heers im 2. Weltkrieg. Damit sollten Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften beliehen werden, die weder unter die Bestimmungen des Infanterie-Sturmabzeichens noch des Panzerkampfabzeichens fielen.
Das Abzeichen ist ein ovaler silberfarbener Eichenkranz. In seiner Mitte befindet sich der Wehrmachtadler, der in seinen Fängen ein Hakenkreuz hält. Unter dem Hakenkreuz sind eine gegeneinander gekreuzte Stielhandgranate und ein Seitengewehr zu sehen. Sie symbolisieren die Hauptwaffen der Infanterie.
Das Sturmabzeichen wurde an einem Berufsoffizier der Wehrmacht verliehen. Er war im Krieg in Frankreich, Belgien, Holland, Polen, Südslawien und Russland eingesetzt.
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