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Stiftung Stadtmuseum Berlin Musikaliensammlung [SM 2011-0798] Archiv 2021-01-30 03:18:32 Vergleich

Christian Möllinger, Bodenstanduhr mit Flötenwerk, 1797, Inv. Nr. SM 2011-0798

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1# Christian Möllinger, Bodenstanduhr mit Flötenwerk, 1797, Inv. Nr. SM 2011-07981# Christian Möllinger, Bodenstanduhr mit Flötenwerk, 1797, Inv. Nr. SM 2011-0798
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3[Stiftung Stadtmuseum Berlin](https://berlin.museum-digital.de/index.php?t=institution&instnr=21)3[Stiftung Stadtmuseum Berlin](https://berlin.museum-digital.de/institution/21)
4Sammlung: [Musikaliensammlung](https://berlin.museum-digital.de/index.php?t=sammlung&instnr=21&gesusa=624)4Sammlung: [Musikaliensammlung](https://berlin.museum-digital.de/collection/624)
5Inventarnummer: SM 2011-07985Inventarnummer: SM 2011-0798
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7Beschreibung7Beschreibung
13auf der Vorderplatine des Spielwerkes: “Ober-Hofuhrmacher Möllinger / inven[it] et Fecit Berlin 1797“13auf der Vorderplatine des Spielwerkes: “Ober-Hofuhrmacher Möllinger / inven[it] et Fecit Berlin 1797“
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15Vergleichsobjekte15Vergleichsobjekte
16Stiftung Stadtmuseum Berlin, Inv. Nr. II 61/151 J, Christian Möllinger, Bodenstanduhr mit Flötenwerk, Anfang 19. Jahrhundert<br /> 16Stiftung Stadtmuseum Berlin, Inv. Nr. II 61/151 J, Christian Möllinger, Bodenstanduhr mit Flötenwerk, Anfang 19. Jahrhundert
17Stiftung Preußische Schlösser und Gärten, Inv. Nr. HM 9514, Fragment einer Bodenstanduhr mit Flötenwerk<br /> 17Stiftung Preußische Schlösser und Gärten, Inv. Nr. HM 9514, Fragment einer Bodenstanduhr mit Flötenwerk
18Stiftung Preußische Schlösser und Gärten, Inv. Nr. V 48, Christian Möllinger, Astronomische Bodenstanduhr mit Flötenwerk, 179118Stiftung Preußische Schlösser und Gärten, Inv. Nr. V 48, Christian Möllinger, Astronomische Bodenstanduhr mit Flötenwerk, 1791
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20Material/Technik20Material/Technik
24Höhe 234 cm, Breite 84,3 cm, Tiefe 64,9 cm; Figur: Höhe 50,5 cm24Höhe 234 cm, Breite 84,3 cm, Tiefe 64,9 cm; Figur: Höhe 50,5 cm
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26Ausführliche Beschreibung26Ausführliche Beschreibung
27Die Uhr besitzt ein Geh- und Schlagwerk sowie ein Flötenwerk. Das Geh- und Schlagwerk, ein querrechteckiges Messing-Vollplatinenwerk (H: 9,9 cm; B: 17,9 cm; glatte zylindrische Werkpfeiler, H: 4,2 cm; Platinenstärke: 0,26 cm), befindet sich im oberen Teil des Gehäuses unterhalb des Globus. Das Schlossscheibenschlagwerk sorgt für Voll- und Halbstundenschlag. Die Pendelführung erfolgt über Fadenaufhängung. Das Werk besitzt zwei umlaufende Federhäuser, durch die es direkt über einen Vierkant aufgezogen wird, sowie eine rückführende Massiv-Ankerhemmung und eine Glocke vor dem Werk. Reste der Verbindung zum Spielwerk sind vorhanden, aber unvollständig und daher nicht funktionsfähig. Das Zeigerwerk wird senkrecht nach oben zum Ziffernring, der an der breitesten Stelle des Globus sitzt, übertragen. Der Reif besteht aus vergoldetem Messing (H: 4 cm, Umfang: 62,5 cm) und zeigt römische Stundenziffern, eine 12,5-Minuten-Einteilung mit Strichen sowie die Halbstundenangabe mit Rauten. Als Zeiger diente vermutlich die Zunge einer sich in den Schwanz beißenden Schlange (Symbol der Ewigkeit) aus Marmor in der Hand der Urania, worauf ein historisches Foto aus dem Jahr 1900 hindeutet. Erkennbar sind dort noch Klebereste des abgebrochenen Teils. <br /> 27Die Uhr besitzt ein Geh- und Schlagwerk sowie ein Flötenwerk. Das Geh- und Schlagwerk, ein querrechteckiges Messing-Vollplatinenwerk (H: 9,9 cm; B: 17,9 cm; glatte zylindrische Werkpfeiler, H: 4,2 cm; Platinenstärke: 0,26 cm), befindet sich im oberen Teil des Gehäuses unterhalb des Globus. Das Schlossscheibenschlagwerk sorgt für Voll- und Halbstundenschlag. Die Pendelführung erfolgt über Fadenaufhängung. Das Werk besitzt zwei umlaufende Federhäuser, durch die es direkt über einen Vierkant aufgezogen wird, sowie eine rückführende Massiv-Ankerhemmung und eine Glocke vor dem Werk. Reste der Verbindung zum Spielwerk sind vorhanden, aber unvollständig und daher nicht funktionsfähig. Das Zeigerwerk wird senkrecht nach oben zum Ziffernring, der an der breitesten Stelle des Globus sitzt, übertragen. Der Reif besteht aus vergoldetem Messing (H: 4 cm, Umfang: 62,5 cm) und zeigt römische Stundenziffern, eine 12,5-Minuten-Einteilung mit Strichen sowie die Halbstundenangabe mit Rauten. Als Zeiger diente vermutlich die Zunge einer sich in den Schwanz beißenden Schlange (Symbol der Ewigkeit) aus Marmor in der Hand der Urania, worauf ein historisches Foto aus dem Jahr 1900 hindeutet. Erkennbar sind dort noch Klebereste des abgebrochenen Teils.
28Das Flötenwerk befindet sich im oberen Geschoss und ist auf der Vorderplatine signiert. Im Vergleich zu den Signaturen Möllingers an der Potsdamer Uhr im Marmorpalais (1791) und der Uhr im Berliner Stadtmuseum (um 1800), signierte er hier äußerst gründlich und gab seine Profession als „Ober-Hofuhrmacher“ an. Das Spielwerk ist auf ein Basisbrett (H: 3,8 cm; B: 60,5 cm; T: 50 cm) montiert. Die hölzernen Pfeifen sind direkt vor der Rückseite des Gehäuses positioniert und kontinuierlich, vom höchsten Ton aufsteigend, angeordnet. Das Grundregister mit 34 Pfeifen ist chromatisch von A-fis aufgebaut. Über zwei Registerschleifen werden ein offenes und ein gedacktes Register von F-fis, mit je 25 Pfeifen, die chromatisch angeordnet sind, zugeschaltet. Der Clavesblock und die hölzerne Walze sind vor den Pfeifen gelagert. Zum Abtasten der Walze sind 36 Claves vorhanden. Die Walze (D: 20,5 cm; L: 43 cm) liegt auf einer runden Achse aus Stahl und ist mit Stiften und Brücken schraubenförmig bestiftet. Zum Arretieren der Walze gibt es zwei Stifte auf der rechten Seite. Nach dem Auslösen des Spielwerkes wird die Walze von einem schneckenförmigen Rad automatisch seitlich verschoben und dreht sich mehrfach um die eigene Achse.<br /> 28Das Flötenwerk befindet sich im oberen Geschoss und ist auf der Vorderplatine signiert. Im Vergleich zu den Signaturen Möllingers an der Potsdamer Uhr im Marmorpalais (1791) und der Uhr im Berliner Stadtmuseum (um 1800), signierte er hier äußerst gründlich und gab seine Profession als „Ober-Hofuhrmacher“ an. Das Spielwerk ist auf ein Basisbrett (H: 3,8 cm; B: 60,5 cm; T: 50 cm) montiert. Die hölzernen Pfeifen sind direkt vor der Rückseite des Gehäuses positioniert und kontinuierlich, vom höchsten Ton aufsteigend, angeordnet. Das Grundregister mit 34 Pfeifen ist chromatisch von A-fis aufgebaut. Über zwei Registerschleifen werden ein offenes und ein gedacktes Register von F-fis, mit je 25 Pfeifen, die chromatisch angeordnet sind, zugeschaltet. Der Clavesblock und die hölzerne Walze sind vor den Pfeifen gelagert. Zum Abtasten der Walze sind 36 Claves vorhanden. Die Walze (D: 20,5 cm; L: 43 cm) liegt auf einer runden Achse aus Stahl und ist mit Stiften und Brücken schraubenförmig bestiftet. Zum Arretieren der Walze gibt es zwei Stifte auf der rechten Seite. Nach dem Auslösen des Spielwerkes wird die Walze von einem schneckenförmigen Rad automatisch seitlich verschoben und dreht sich mehrfach um die eigene Achse.
29Der Antrieb befindet sich rechtsseitig der Walze. Die Gestaltung des Antriebwerkes unterscheidet sich wesentlich zu den von Möllinger angefertigten Flötenuhren im Marmorpalais in Potsdam (1791) und der Uhr im Berliner Stadtmuseum (1800). Während dort die Rückplatinen entweder seitlich oder oberhalb verkürzt sind, besitzt das hier verwendete Werk zwei in ihrer Form identische doppel-T-förmige Vollplatinen (H: 26,3 cm; B: 38 cm; Platinenstärke: 0,56 cm; Werkpfeiler-H: 7,8 cm mit Wulst in der Mitte, sich zur Platine verjüngend mit jeweils einem Ansatz zu den Platinen). Das Antriebswerk ist nach rechts (bei Betrachtung der Vorderplatine) mittels Stahlrahmen für die Steuerung der Blasebälge und die Lagerung des Windfangs verlängert (Maße von der Vorderplatine bis zur Walzenhalterung/-rahmen: B: 54,5 cm, H der seitlichen Walzenhalterung (links): 27,5 cm; Walzenrahmenhalterung (links): H: 27,5 cm; B: 27,8 cm). Auch die Platzierung des Schneckenrades oberhalb der Platine und die Positionierung des Windfangs außerhalb des Werkes sowie die Form der Windflügel mit ihren eingezogenen und abgeschrägten Ecken unterscheiden sich von den bisher bekannten Arbeiten Möllingers. Der Aufzug erfolgt über einen Vierkant auf der Vorderplatine. Die Seiltrommel lagert zwischen den Platinen. Das große Bleigewicht für den Antrieb läuft in der Mitte vor dem Spielwerk ab. Dabei führt die Darmsaite von der Trommel zwischen den Platinen zu einer größeren Umlenkrolle, die auf dem Gehäuseboden befestigt ist, weiter zu einer kleineren Umlenkrolle, welche sich unterhalb der Gehäusedecke befindet, zum Gewicht. Befestigt ist die Darmsaite an der Gehäusedecke des Oberteils. Der Blasebalg mit einem Magazin- und zwei Arbeitsbälgen befindet sich unter dem Basisbrett.<br /> 29Der Antrieb befindet sich rechtsseitig der Walze. Die Gestaltung des Antriebwerkes unterscheidet sich wesentlich zu den von Möllinger angefertigten Flötenuhren im Marmorpalais in Potsdam (1791) und der Uhr im Berliner Stadtmuseum (1800). Während dort die Rückplatinen entweder seitlich oder oberhalb verkürzt sind, besitzt das hier verwendete Werk zwei in ihrer Form identische doppel-T-förmige Vollplatinen (H: 26,3 cm; B: 38 cm; Platinenstärke: 0,56 cm; Werkpfeiler-H: 7,8 cm mit Wulst in der Mitte, sich zur Platine verjüngend mit jeweils einem Ansatz zu den Platinen). Das Antriebswerk ist nach rechts (bei Betrachtung der Vorderplatine) mittels Stahlrahmen für die Steuerung der Blasebälge und die Lagerung des Windfangs verlängert (Maße von der Vorderplatine bis zur Walzenhalterung/-rahmen: B: 54,5 cm, H der seitlichen Walzenhalterung (links): 27,5 cm; Walzenrahmenhalterung (links): H: 27,5 cm; B: 27,8 cm). Auch die Platzierung des Schneckenrades oberhalb der Platine und die Positionierung des Windfangs außerhalb des Werkes sowie die Form der Windflügel mit ihren eingezogenen und abgeschrägten Ecken unterscheiden sich von den bisher bekannten Arbeiten Möllingers. Der Aufzug erfolgt über einen Vierkant auf der Vorderplatine. Die Seiltrommel lagert zwischen den Platinen. Das große Bleigewicht für den Antrieb läuft in der Mitte vor dem Spielwerk ab. Dabei führt die Darmsaite von der Trommel zwischen den Platinen zu einer größeren Umlenkrolle, die auf dem Gehäuseboden befestigt ist, weiter zu einer kleineren Umlenkrolle, welche sich unterhalb der Gehäusedecke befindet, zum Gewicht. Befestigt ist die Darmsaite an der Gehäusedecke des Oberteils. Der Blasebalg mit einem Magazin- und zwei Arbeitsbälgen befindet sich unter dem Basisbrett.
30Für das Spielwerk ist nur (noch) eine Walze vorhanden, die zum vollen Stundenschlag ausgelöst wurde (Auslösung nicht funktionstüchtig). An der Stirnseite der auswechselbaren Walze befindet sich ein Liedzettel mit der Aufschrift „Himmel / Fanchon-Ouvertüre.“ (Vgl. Tonaufnahme 2020) Das Singspiel „Fanchon, das Leyermädchen“ gehörte zu den erfolgreichsten Kompositionen des Königlich Preußischen Kapellmeisters Friedrich Heinrich Himmel (1765-1814), das am 16. Mai 1804 am Königlichen Schauspielhaus in Berlin uraufgeführt wurde. Das Libretto schrieb August von Kotzebue, beruhend auf der französischen Komödie „Fanchon la vielleuse“ von Jean Nicolas Bouilly und Joseph Marie Pain. Die erhaltene Walze ist ein gutes Beispiel für den Wunsch nach zeittypischer, wenn auch kurzlebiger Gebrauchsmusik, eine Nachbestellung für ein sieben Jahre altes Spielwerk beim Walzensetzer für die häusliche Unterhaltung. (Anne Franzkowiak, Franka Görike, Silke Kiesant)30Für das Spielwerk ist nur (noch) eine Walze vorhanden, die zum vollen Stundenschlag ausgelöst wurde (Auslösung nicht funktionstüchtig). An der Stirnseite der auswechselbaren Walze befindet sich ein Liedzettel mit der Aufschrift „Himmel / Fanchon-Ouvertüre.“ (Vgl. Tonaufnahme 2020) Das Singspiel „Fanchon, das Leyermädchen“ gehörte zu den erfolgreichsten Kompositionen des Königlich Preußischen Kapellmeisters Friedrich Heinrich Himmel (1765-1814), das am 16. Mai 1804 am Königlichen Schauspielhaus in Berlin uraufgeführt wurde. Das Libretto schrieb August von Kotzebue, beruhend auf der französischen Komödie „Fanchon la vielleuse“ von Jean Nicolas Bouilly und Joseph Marie Pain. Die erhaltene Walze ist ein gutes Beispiel für den Wunsch nach zeittypischer, wenn auch kurzlebiger Gebrauchsmusik, eine Nachbestellung für ein sieben Jahre altes Spielwerk beim Walzensetzer für die häusliche Unterhaltung. (Anne Franzkowiak, Franka Görike, Silke Kiesant)
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35- Hergestellt ...35- Hergestellt ...
36 + wer: [Emanuel Bardou (1744-1818)](https://berlin.museum-digital.de/index.php?t=people&id=5329) [wahrsch.]36 + wer: [Emanuel Bardou (1744-1818)](https://berlin.museum-digital.de/people/5329) [wahrsch.]
37 + wann: 1797 [circa]37 + wann: 1797 [circa]
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39- Hergestellt ...39- Hergestellt ...
40 + wer: [Christian Möllinger (1754-1826)](https://berlin.museum-digital.de/index.php?t=people&id=8788)40 + wer: [Christian Möllinger (1754-1826)](https://berlin.museum-digital.de/people/8788)
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43- Form entworfen ...43- Form entworfen ...
44 + wer: [Peter Ludwig Lütke (1759-1831)](https://berlin.museum-digital.de/index.php?t=people&id=22683) [wahrsch.]44 + wer: [Peter Ludwig Lütke (1759-1831)](https://berlin.museum-digital.de/people/22683) [wahrsch.]
45 + wann: 1797 [circa]45 + wann: 1797 [circa]
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47- Geistige Schöpfung ...47- Geistige Schöpfung ...
48 + wer: [Friedrich Heinrich Himmel (1765-1814)](https://berlin.museum-digital.de/index.php?t=people&id=120319)48 + wer: [Friedrich Heinrich Himmel (1765-1814)](https://berlin.museum-digital.de/people/120319)
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51- Versteigert ...51- Versteigert ...
52 + wer: [Neumeister Münchener Kunstauktionshaus GmbH & Co. KG](https://berlin.museum-digital.de/index.php?t=people&id=152300)52 + wer: [Neumeister Münchener Kunstauktionshaus GmbH & Co. KG](https://berlin.museum-digital.de/people/152300)
53 + wann: 197653 + wann: 1976
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57 + wer: [Paul de Wit (1852-1925)](https://berlin.museum-digital.de/index.php?t=people&id=152297)57 + wer: [Paul de Wit (1852-1925)](https://berlin.museum-digital.de/people/152297)
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70 + wer: [Horst Riesebeck (1943-)](https://berlin.museum-digital.de/index.php?t=people&id=152245)70 + wer: [Horst Riesebeck (1943-)](https://berlin.museum-digital.de/people/152245)
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75 + wer: [Urania (Göttin)](https://berlin.museum-digital.de/index.php?t=people&id=14535)75 + wer: [Urania (Göttin)](https://berlin.museum-digital.de/people/14535)
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77## Literatur77## Literatur
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88## Links/Dokumente88## Links/Dokumente
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90- [Ermert, Jürgen: Präzisionspendeluhren in Deutschland von 1730-1940](http://www.precision-pendulum-clocks.org/downloads/ppu_v9_register_web.pdf)90- [Ermert, Jürgen: Präzisionspendeluhren in Deutschland von 1730-1940](http://www.precision-pendulum-clocks.org/downloads/ppu_v9_register_web.pdf)
91- [Stiftung Stadtmuseum Berlin, Inv. Nr. II 61/151 J, Christian Möllinger, Bodenstanduhr mit Flötenwerk, Anfang 19. Jahrhundert](https://berlin.museum-digital.de/index.php?t=objekt&oges=66203)
92- [Stiftung Preußische Schlösser und Gärten, Inv. Nr. V 48, Christian Möllinger, Astronomische Bodenstanduhr mit Flötenwerk, 1791](https://brandenburg.museum-digital.de/index.php?t=objekt&oges=46343)91- [Stiftung Preußische Schlösser und Gärten, Inv. Nr. V 48, Christian Möllinger, Astronomische Bodenstanduhr mit Flötenwerk, 1791](https://brandenburg.museum-digital.de/index.php?t=objekt&oges=46343)
92- [Stiftung Stadtmuseum Berlin, Inv. Nr. II 61/151 J, Christian Möllinger, Bodenstanduhr mit Flötenwerk, Anfang 19. Jahrhundert](https://berlin.museum-digital.de/object/66203)
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94## Schlagworte94## Schlagworte
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96- [Bodenstanduhr](https://berlin.museum-digital.de/index.php?t=tag&id=5856)96- [Bodenstanduhr](https://berlin.museum-digital.de/tag/5856)
97- [Flötenuhr](https://berlin.museum-digital.de/index.php?t=tag&id=10224)97- [Flötenuhr](https://berlin.museum-digital.de/tag/10224)
98- [Flötenwerk](https://berlin.museum-digital.de/index.php?t=tag&id=29239)98- [Flötenwerk](https://berlin.museum-digital.de/tag/29239)
99- [Mechanisches Musikinstrument](https://berlin.museum-digital.de/index.php?t=tag&id=19304)99- [Mechanisches Musikinstrument](https://berlin.museum-digital.de/tag/19304)
100- [Uhr](https://berlin.museum-digital.de/index.php?t=tag&id=1331)100- [Uhr](https://berlin.museum-digital.de/tag/1331)
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105Stand der Information: 2021-01-30 03:18:32105Stand der Information: 2023-05-31 01:25:55
106[CC0 @ Stiftung Stadtmuseum Berlin](https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/)106[CC0 @ Stiftung Stadtmuseum Berlin](https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/)
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Objekt aus: Stiftung Stadtmuseum Berlin

Die Stiftung Stadtmuseum Berlin (Landesmuseum für Kultur und Geschichte Berlins) betreibt in Berlin mehrere landeskundliche und historische Museen....

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