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Stiftung Stadtmuseum Berlin Berliner Künstlerinnen [VII 84/163 x] Archiv 2021-08-04 18:04:12 Vergleich

Blesson, Annette (verh. Busse): Porträtminiatur eines unbekannten Herrn

AltNeu
5Inventarnummer: VII 84/163 x5Inventarnummer: VII 84/163 x
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7Beschreibung7Beschreibung
8Annette Blesson (1792-1882) entstammte einer Künstlerfamilie, ihre Mutter war eine Tochter des Bildhauers Jean-Pierre-Antoine Tassaert (1727-1788), auch ihre Großmutter Marie Edmée Tassaert, geb. Moreau (1736/37-1791) war Miniaturmalerin gewesen. Als Miniaturmalerin betätigte sich auch ihre Tante Henriette Félicité Tassaert, verehel. Robert (1766-1818). Die Blüte der Gattlung liegt im ausgehenden 18. und frühen 19. Jahrhundert und brachte hier vor allem Bildnisse von größter Feinheit hervor.8Annette Blesson (1792-1882) entstammte einer Künstlerfamilie, ihre Mutter war eine Tochter des Bildhauers Jean-Pierre-Antoine Tassaert (1727-1788), auch ihre Großmutter Marie Edmée Tassaert, geb. Moreau (1736/37-1791) war Miniaturmalerin gewesen. Als Miniaturmalerin betätigte sich auch ihre Tante Henriette Félicité Tassaert, verehel. Robert (1766-1818). Die Blüte der Gattung liegt im ausgehenden 18. und frühen 19. Jahrhundert und brachte hier vor allem Bildnisse von größter Feinheit hervor.
9Dargestellt ist ein unbekannter Herr jüngeren Alters in Halbfigur leicht nach links, mit Blick zum Betrachter. Das runde volle Gesicht und die Frisur sind ausgeführt, die Kleidung des Mannes wurde nur im Hintergrund angelegt, auch dieser ist unvollendet. Die Miniatur war als Oval geplant; solche unfertigen Arbeiten sind nur selten erhalten und erlauben wertvolle Einblicke in den Arbeitsprozess der Malerin, von der nur wenige Werke sicher bekannt sind.9Dargestellt ist ein unbekannter Herr jüngeren Alters in Halbfigur leicht nach links, mit Blick zum Betrachter. Das runde volle Gesicht und die Frisur sind ausgeführt, die Kleidung des Mannes wurde nur im Hintergrund angelegt, auch dieser ist unvollendet. Die Miniatur war als Oval geplant; solche unfertigen Arbeiten sind nur selten erhalten und erlauben wertvolle Einblicke in den Arbeitsprozess der Malerin, von der nur wenige Werke sicher bekannt sind.
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11Aus Familienbesitz Wilhelm von Olshausen an das Märkische Museum.11Aus Familienbesitz Wilhelm von Olshausen an das Märkische Museum.
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13Unbezeichnet.13Unbezeichnet.
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15Material/Technik15Material/Technik
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29## Schlagworte29## Schlagworte
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31- [Herr](https://berlin.museum-digital.de/index.php?t=tag&id=16868)
32- [Miniature](https://berlin.museum-digital.de/index.php?t=tag&id=5855)
31- [Porträt](https://berlin.museum-digital.de/index.php?t=tag&id=22)33- [Porträt](https://berlin.museum-digital.de/index.php?t=tag&id=22)
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36Stand der Information: 2021-08-04 18:04:1238Stand der Information: 2021-08-11 11:23:48
37[CC0 @ Stiftung Stadtmuseum Berlin](https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/)39[CC0 @ Stiftung Stadtmuseum Berlin](https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/)
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Stiftung Stadtmuseum Berlin

Objekt aus: Stiftung Stadtmuseum Berlin

Die Stiftung Stadtmuseum Berlin (Landesmuseum für Kultur und Geschichte Berlins) betreibt in Berlin mehrere landeskundliche und historische Museen....

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