Die hochformatige und verso mit „Mädchen“ bezeichnete Federzeichnung ist datiert auf das Jahr 1931. Die Darstellung zeigt in schräger Vordersicht eine junge Frau, die sich in einer Raumecke ausruht. Ihr rechter angewinkelter Arm ruht auf dem Schoß, während der linke hinter dem Rücken versteckt ist. Kopf und Oberkörper sind nach rechts geneigt.
Ausst. (2008): Egmont Schaefer. Zeichnungen aus dem Frühwerk. Berlin, ratskeller, Galerie für zeitgenössische Kunst im Rathaus Lichtenberg (19.3.-09.5.2008)
Ausst. (2005): Der Berliner Zeichner Egmont Schaefer und sein Umkreis. Wismar, Stadtgeschichtliches Museum, Schabbellhaus (12.3.-17.4.2005)
Ausst. (1984): Heinrich Burkhardt - Aquarelle, Egmont Schaefer - Zeichnungen, Herbert Tucholski - Graphik, Heinz Worner - Plastik. Berlin, Ausstellungszentrum am Fernsehturm (25.9.-21.10.1984)
Ausst. (1981): Egmont Schaefer. Berlin, Galerie im Alten Museum, 1981
Schenkung des Berliner Kabinett e.V. aus dem Nachlass Egmont Schaefer
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