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Person/InstitutionJens-Uwe Bogadtke (1957-)x
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Programmhefte zu "Optimistische Tragödie" am bat-Studiotheater und am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin 1985

Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin Programmhefte [60]
Programmheft zu "Optimistische Tragödie" am bat-Studiotheater 1985 (R: Freya Klier, Version 1) (Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin RR-F)
Herkunft/Rechte: Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin (RR-F)
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Beschreibung

Programmhefte in verschiedenen Versionen zu "Optimistische Tragödie" [OT: "Optimisticeskaja tragedija"] von Wsewolod Wischnewski, inszeniert zunächst von Freya Klier, dann von Hans-Georg Simmgen, 1985. Freya Klier erhielt im gleichen Jahr Berufsverbot.
Die Inszenierung war ein Beitrag des 3. Studienjahres der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin bei der "Werkstatt Junger Theaterschaffenden der DDR" in Schwerin. Ob sie, wie geplant, auch im bat-Studiotheater aufgeführt wurde, ist unklar.

geplante Premiere im bat-Studiotheater laut Zeitungsartikel: 10.05.1985
Auftritt bei der Werkstatt in Schwerin unter Regie von Simmgen: 27.06.1985

Enthält:
2 Programmhefte der Inszenierung von Freya Klier, eines mit korrigierten aufgeklebten Rollenangaben
1 Programmzettel der Inszenierung von Hans-Georg Simmgen mit verschiedenen handschriftlichen Anmerkungen / Korrekturen bei den aufgeführten Beteiligten.

Die Beteiligten sind je nach Regie und Korrekturen in Teilen unterschiedlich.

1. Version (Regie Freya Klier):
Fassung nach der Übersetzung Friedrich Wolfs von Gudrun Düwel
Bühnenbild und Kostüme: Ursula Müller, Freya Klier
Dramaturgische Mitarbeit: Olaf Stannek, Gisela Höhne
Musik: Rainer Böhm, Stephan Krawczyk
Regie-Assistenz: Hella Stövesand
Maske: Werner Strauchmann
Inspizienz: Gloria Böttger
Technische Leitung/Ton: Bernd Nagel
Beleuchtung: Michael Nitschke
Requisite: Barbara Berg

2. Version (Regie Freya Klier) mit folgenden Änderungen zur 1. Version:
Musik: Stephan Krawczyk
Regieassistenz/Inspizienz: Hella Stövesand
Maske: nicht angegeben

3. Version (Regie Hans-Georg Simmgen):

In der Übersetzung von Friedrich Wolf nach der Fassung des Berliner Ensembles
Szenographische Beratung [durchgestrichen] / Bühnenbild [handschriftlich ergänzt]: Lothar Scharsich (Schwerin)

Regiemitarbeit: Uta Kaulfuß
Assistenz: Peter Piepenhagen
Sprecherische Mitarbeit: Herbert Minnich
Choreographische Mitarbeit: Ute Kobrow

Schauspielende sowohl bei Frier als auch Simmgen: Andrea Preuß, Stephan Dierichs, Mirko Zschocke, André Eckner, Lutz Mücke, Peter Mohrdieck, Florian Martens, Thomas-Martin Dehler, Uwe-Dag Berlin, Frank Weiland, Karsten Speck, Jörg Schmidt, Stefan Pietzsch, Boris Wendt, Elke Reuter

weitere Schauspielende bei Frier: Leander Haußmann, Sylvia Mißbach, Hella Stövesand, Babette Bartz, Gundula Köster, Susanne Lüning

weitere Schauspielende bei Simmgen: Matthias Zahlbaum, [Berenice Großkopf, Susanne Lünging (beide durchgestrichen)], Michael Berger, Helge Haberecht, Uwe Lach, Jörg Zuch, Sven-Erik Just, Matthias Kleinert, Jan Michan, Guido Voigt, Chris Lopatta, Asad Schwarz, [Hans-Peter Minetti durchgestrichen und stattdessen Jens-Uwe Bogadtke,] Frank Lienert

Enthält auch: Zettel mit handschriftlicher Notiz

Material/Technik

Papier / Druck

Maße

DIN A4 auf DIN A5 gefaltet: 2 Blatt; DIN A5: 2 Blatt

Danksagung

Förderlinie „Vernetzen – Erschließen – Forschen. Allianz für Hochschulsammlungen II“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF)

Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin

Objekt aus: Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin

Die Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin ist eine der renommiertesten Hochschulen der darstellenden Künste im deutschsprachigen Raum....

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