Wie viele fotografierende Wehrmachtsoldaten, heute nicht abwertend "Knipser" genannt, schickte der Wehrmachtsoldat und Amateurfotograf Wilhelm Meyer seine Filme mit der Feldpost zur Entwicklung nach Hause. In den besetzten Gebieten durften autorisierte Fotogeschäfte Filme entwickeln. Die Witwe Meyers stellte dem Museum 22 Kleinbildfilme ihres Mannes in einem MAGGI-Suppenkarton aus der Kriegszeit zu Verfügung.