Ausgehend von einer kleinen Basis als Standpunkt der Skulptur, wächst der „Mondvogel“ aus einem schmalen Schaft empor und teilt sich daraufhin in zwei Seiten, die als Flügel des gleichnamigen Nachtfalters angesehen werden können. Während die eine Seite schwungvoll in den Himmel ragt, erstreckt sich die andere Seite horizontal ausladend in den umgebenden Raum. Die raue Oberflächenbehandlung mit Linien, Löchern und weiteren Einkerbungen, lässt zudem an Kraterlandschaften auf dem Mond denken.