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Berlin-Mitte: Physikalisches Institut der Friedrich-Wilhelms-Universität (Reichstagufer 7/8)

Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V., Archiv Handzeichnungen, Druckgraphik, Gemälde Ansichten Berlin [LGV-Archiv, C 12 G-4-193]
Berlin-Mitte: Physikalisches Institut der Friedrich-Wilhelms-Universität (Reichstagufer 7/8) (Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V., Archiv CC BY)
Herkunft/Rechte: Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V., Archiv (CC BY)
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Beschreibung

Anonymer Holzstich (nach Zeichnung von P. Schick), 1877
Einzige Illustration zu dem kurzen, anlässlich nach der Fertigstellung des Gebäudes anonym erschienenen Textbeitrag "Das physikalische Institut der königlichen Universität zu Berlin" in: Über Land und Meer. Allgemeine Illustrirte Zeitung (Stuttgart), Bd. 39, Jg. 20, Bd. 1, No. 5, 1877, S. 106, Abb. vorangestellt auf S. 100. [Der zugehörige Text, der eine Baubeschreibung bietet, liegt im Archiv nicht vor.]
Das Gebäude wurde 1873–1878 nach einem Entwurf des Regierungsbaurats Spiecker durch die Bauinspektoren Zastrau und Hellwig erbaut (Berlin und seine Bauten. Bd. 2. Berlin 1896, S. 267–269 mit Grundriss). Es befand sich auf dem linken (südlichen) Spreeufer zwischen Bunsenstraße und Wilhelmstraße, letztere rechts im Bild (damals Neue Wilhelmstraße). Im Vordergrund, in der Achse der Wilhelmstraße, die Marschallbrücke über die Spree, hier noch der Zustand von 1820 bsi 1881, also der Vorgängerbau der 1881/82 neu erbauten Brücke. Am rechten Bildrand das Eckhaus Neue Wilhelmstraße 1. Vorn links am Schiffbauerdamm eine Litfaßsäule, auf der Brücke Passanten und Pferdefuhrwerke.

Provenienz: Erworben 2021.

Beschriftung/Aufschrift

In der Darstellung unsign. Unter der Darstellung bez. (Bildtitel halbfett) "Das physikalische Institut der königlichen Universität zu Berlin. Originalzeichnung von P. Schick. (S. 106.)".

Material/Technik

Holzstich auf Maschinenpapier (rückseitig mit Text bedruckt); oben rechts Spuren unsachgemäßer Behandlung eines Risses durch Tesafilm

Maße

Bildgröße: 15,1 x 23,5 cm

Danksagung

Dank an das Land Berlin (digiS) / Förderprogramm zur Digitalisierung von Objekten des kulturellen Erbes Berlins 2020

Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V., Archiv

Objekt aus: Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V., Archiv

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