Die großen zylindrischen Dosen haben ein Fassungsvermögen von fünf Kilogramm. Sie stammen aus dem Labor einer Berliner Lebensmittelchemikerin, die den Auftrag hatte, Lebensmittel der "Senatsreserve" Berlin-West im Jahre 1960 zu überprüfen. Dazu gehörten die beiden Dosen.
Eine der Dosen ist aus vermessingtem Eisenblech ohne Etikett gefertigt, die andere besteht aus vernickeltem Eisenblech mit einem weißen, schwarz bedruckten Papieretikett.
Die Dosen sind noch original gefüllt.
Auf der vernickelten Dose (DD10/025DA-1) ist oben ein Pflasterband mit der handschriftlichen Aufschrift "H./R 802" aufgeklebt, auf der anderen Dose lautet die Aufschrift auf einem adäquaten Band "H./R 802".