Vier neben- und übereinander angeordnete Figuren formieren sich zu einer rätselhaften Szenerie. In der Mitte blickt eine Frau mit glattem Haar hinunter auf einen Mann mit wilder Mähne, der seine rechte Hand mit ausgestreckten Fingern Richtung Kinn erhoben hat. Hinter ihm ein grinsendes Frauengesicht, auch sie hält die gespreizte Hand in die Höhe. Rechts im Profil die Halbfigur eines Mannes, der eine weiße Mütze oder ein Barett mit roter Zierborte auf dem kahlen Schädel trägt. Mit ebenfalls gespreizter Hand berührt er seine Wange. Über dieser Gruppe schweben Möwen. Sowohl die Gestik wie auch die Physiognomien dieser Figuren vermitteln zugleich grotesken Scherz und Melancholie mit bedrohlichem Unterton.