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Fritz Lafeldt (1900-)

Maler, stammte aus Görlitz.

"Lafeldt, Fritz
Fotograf
1921 am Bauhaus Weimar, Grundlehre bei Johannes Itten. Schwager von Marianne Brandt. Beiteiligt an der "Juryfreien Kunstschau Berlin 1929". War u.a. als Fotograf in Berlin tätig. Weitere Daten unbekannt." - Lutz Schöbe (Hrsg), Bauhaus-Fotografie: aus der Sammlung der Stiftung Bauhaus Dessau, Firenze 2004, Anhang

"... Der unter anderem in der ersten Ausstellungsrezension von 1921 erwähnte Fritz Lafeldt war von 1956 bis 1980 Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler. Seit seinem Studium lebte er in Berlin, kam jedoch am 18. Dezember 1900 in der Stadt Görlitz zur Welt. "Er verschrieb sich der Ausgestaltung repräsentativer Räume, arbeitete als Gebrauchsgrafiker und bald auch als Kunstpädagoge. Er ließ expressionistische Stilmittel in seine Arbeiten einfließen, war wohl auch beeinflusst von der Art Deco, einer Kunstform seiner Epoche, die durch das Fehlen von Schatten und Natürlichkeit einen recht plakativen Eindruck vermittelt. Die freien grafischen Arbeiten dagegen sah Fritz Lafeldt eher als einen Ausgleich zu den gebrauchsgrafischen Aufträgen. Besonders Stadtlandschaften brachte er zu Papier. Es gibt auch Bilder seiner Geburtsstadt Görlitz" (Fußnote 18: "Görlitzer Künstler eroberte Berlin", Sächsische Zeitung, 7.2.2015) - Klaus Weingarten, Der Jakob-Böhme-Bund und Joseph-Anton Schneiderfranken, S. 25 (https://www.jacob-boehme.org/pdf/schneiderfranken-teil3.pdf)

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