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Die Weltbühne

"Die Weltbühne war eine deutsche Wochenzeitschrift für Politik, Kunst und Wirtschaft. Sie wurde von Siegfried Jacobsohn in Berlin unter dem Namen Die Schaubühne als reine Theaterzeitschrift gegründet und erschien am 7. September 1905 zum ersten Mal. Am 4. April 1918 wurde die Schaubühne, die sich seit 1913 für wirtschaftliche und politische Themen geöffnet hatte, in Die Weltbühne umbenannt. Nach dem Tode Jacobsohns im Dezember 1926 übernahm Kurt Tucholsky die Leitung des Blattes, die er im Mai 1927 an Carl von Ossietzky weitergab. Die Nationalsozialisten verboten mit der Reichstagsbrandverordnung die Weltbühne, die am 7. März 1933 zum letzten Mal erscheinen konnte. Im Exil wurde die Zeitschrift bis 1939 unter dem Titel Die neue Weltbühne fortgeführt. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges erschien die Weltbühne unter ihrem ursprünglichen Namen wieder in Ost-Berlin, wo sie bis 1993 Bestand hatte. 1997 haben sich die Zeitschriften Ossietzky und Das Blättchen in die Tradition des berühmten Vorbilds gestellt." - (de.wikipedia.org 03.10.2023)

Objekte und Visualisierungen

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Pressestimmen zu "Glanz und Tod des Joaquin Murieta" auf der Probebühne des DeutPressestimmen zu "Mann ist Mann" am bat-Studiotheater 1964Pressestimmen zu "Der Schuhu und die fliegende Prinzessin" am bat-StudiotheaterPressestimmen zu "Der nackte König" am Theater der Freundschaft 1970Pressestimmen zu "Krach in Chiozza" auf der Probebühne der Staatlichen SchauspiePressestimmen zu "Die Nacht nach der Abschlussfeier" am Deutschen Theater 1977
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[Person-Körperschaft-Bezug] Die Weltbühne
[Person-Körperschaft-Bezug] Neues Deutschland
[Person-Körperschaft-Bezug] Berliner Kurier
[Person-Körperschaft-Bezug] Berliner Zeitung

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