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G. Eduard Müller (Berlin)

Kunstverlag in Berlin. Nachweis für erste Hälfte 19. Jahrhundert.

"Zur gefälligen Beachtung
(32) Mit Bezug auf mein Circular vom 1. April d. J. erlaube ich mir meinen Herren Collegen noch besonders die Anzeige zu machen, daß ich auf hiesigem Platz, begünstigt durch vortheilhafte Connectionen und gute Lage, (als die käufliche Übernahme des Geschäfts-Locales und eines Theiles des Sortiments von Hr. Gaspary Weiss & Cp.) nächst meiner seit neun Jahren bestehenden Kunsthandlung und des artistischen lith. Instituts, eine Verlags- und Sortiments-Musikhandlung errichtet; ich hoffe, da ich meine Verbindlichkeiten während dieser Zeit stets erfullte und mir die Achtung vieler meiner Herren Collegen erworben, daß nichts entgegen seyn kann um die Eröffnung eines Conto’s, wo ich solches noch nicht habe, zu erlangen, und bitte mir Ihr Zutrauen zu schenken, Ihre Neuigkeiten als Kunstsachen, Musikalien und Taschenbücher in doppelter Zahl zu senden, für deren Absatz ich mich mit regem Fleiß verwenden und durch prompte Abrechnung in der J.M. mich Ihres Zutrauens würdig zeigen werde. Um baldige Einsendung der betreffenden Cataloge bitte ich recht sehr. ... L.O.M. 1833. G. Eduard Müller Kunst- und Musikalienhandlung, Artist. Lith. Institut in Berlin." Wochenblatt für Buchhändler, Musikhändler, Buchdrucker und Antiquare. 14. Jahrgang, Nr. 33-34, 1833, Kassel, den 27. Mai 1833 - Spalte 269

Objekte und Visualisierungen

Beziehungen zu Objekten

Kleist von Nollendorf, Friedrich Graf (1762-1823), preuß. Generalfeldmarschall
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Beziehungen zu Personen etc.

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Hergestellt G. Eduard Müller (Berlin)

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