CIL XV 3934

Auf Gelatinefolie ausgeführte Durchzeichnung des Formularteils β zu CIL XV 3934. Die Aufschrift wurde mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einer Graviernadel, in die Gelatinefolie eingeritzt. In Rot ist die CIL-Nummer "3934" notiert, in Schwarz mit "D 354" die Inventarnummer der Amphore in Rom. Die Zeichnung wurde im CIL nicht gedruckt, sondern durch eine Wiedergabe der gelesenen Buchstaben ersetzt. Mit der Zeichnung wurde Formularteil β einer Aufschrift auf einer südspanischen Ölamphore der Form Dressel 20 wiedergegeben.

Auf Gelatinefolie ausgeführte Durchzeichnung des Formularteils δ zu CIL XV 3934. Die Aufschrift wurde mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einer Graviernadel, in die Gelatinefolie eingeritzt. In Rot ist die CIL-Nummer "3934" notiert, in Schwarz mit "D 354" die Inventarnummer der Amphore in Rom sowie "3/4" zur Angabe der Druckgröße. Mit der Zeichnung wurde Formularteil δ einer Aufschrift auf einer südspanischen Ölamphore der Form Dressel 20 wiedergegeben.

2 Papiere verschiedener Größe, Form und Qualität. Papier 1 (Vorderseite) ist die eigentliche Schede, d. h. die Druckvorlage für CIL XV 3934 (ehemals vorgesehen als 3930). Papier 2 (Vorderseite) ist der zugeschnittene Abzug des Druckklischees (Zinkographen) von CIL XV 3934 δ. Über der Aufschrift steht in Schwarz die Inventarnummer der Amphore in Rom "D 354" und "¾" zur Angabe der Druckgröße. Bei CIL XV 3934 handelt es sich um die Aufschrift auf einer südspanischen Ölamphore der Form Dressel 20.

Zinkograph zu CIL XV 3934 δ. Die Zinkplatte ist mit 7 Nägeln auf dem Holz befestigt. Die Oberfläche zeigt die in das Holz eingedrungene Druckfarbe. Auf einer der langen Profilseiten ist in Blau "XV, 75" notiert. Die Zahl bezeichnet den Druckbogen der CIL-Edition. Mit dem Zinkographen wurde Formularteil δ einer Aufschrift auf einer südspanischen Ölamphore der Form Dressel 20 im Druck wiedergegeben.