CIL XV 3959

Auf Gelatinefolie ausgeführte Durchzeichnung des Formularteils β zu CIL XV 3959 a. Die Aufschrift wurde mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einer Graviernadel, in die Gelatinefolie eingeritzt. In Rot ist die CIL-Nummer "3959" notiert, in Schwarz mit "D 75" die Inventarnummer der Amphore in Rom. Die Zeichnung wurde im CIL nicht gedruckt, sondern durch eine Wiedergabe der gelesenen Buchstaben ersetzt. Aus der Schede zu CIL XV 3959 (cf. # 96731), besonders der Einzelschede zur Amphore a, wird deutlich, daß es sich bei der Gelatinefolie um den Formularteil β der Amphore a handelt. Mit der Zeichnung wurde Formularteil β einer Aufschrift auf einer südspanischen Ölamphore der Form Dressel 20 wiedergegeben.

9 Papiere verschiedener Größe, Form und Qualität. Papier 1 (Vorderseite) ist die eigentliche Schede, d. h. die Druckvorlage für CIL XV 3959 (ehemals vorgesehen als 3954). Unter der Nummer sind acht Amphoren (a–h) erfasst. Papier 2 (Vorderseite) ist die ursprüngliche Schede allein zu CIL XV 3959 a. Papier 3 (Vorderseite) ist die ursprüngliche Schede allein zu CIL XV 3959 b. Papier 4 (Vorderseite) ist die ursprüngliche Schede allein zu CIL XV 3959 c. Papier 5 (Vorderseite) ist die ursprüngliche Schede allein zu CIL XV 3959 d. Papier 6 (Vorderseite) ist die ursprüngliche Schede allein zu CIL XV 3959 e. Papier 7 (Vorderseite) ist die ursprüngliche Schede allein zu CIL XV 3959 f. Papier 8 (Vorderseite) ist die ursprüngliche Schede allein zu CIL XV 3959 g. Papier 9 (Vorderseite) ist eine Zeichnung des Formularteils β zu CIL XV 3959 h. Oben rechts steht in Schwarz die Inventarnummer der Amphore in Rom "D ...". Die Aufschrift wurde im CIL XV nicht als Zeichnung, sondern nur in Druckbuchstaben wiedergegeben. Bei CIL XV 3959 handelt es sich um Aufschriften auf acht südspanischen Ölamphoren der Form Dressel 20.