CIL XV 3680

4 Papiere verschiedener Größe, Form und Qualität. Papier 1 (Vorderseite) ist die eigentliche Schede, d. h. die Druckvorlage für CIL XV 3680. Papier 2 (Vorderseite) ist der zugeschnittene Abzug des Druckklischees (Zinkographen) von CIL XV 3680 δ. Papier 3 (Vorderseite) ist der zugeschnittene Abzug des Druckklischees (Zinkographen) von CIL XV 3680 δ. Papier 4 ist ein gefaltetes Umschlagblatt, in dem die Gelatinefolien zu CIL XV 3680 aufbewahrt wurden. Auf dem Umschlag ist mit Bleistift "22" notiert, in Rot die CIL-Nummer "3680" und "109". "109" bezieht sich auf die Erstpublikation der Aufschrift im Bullettino della Commissione archeologica comunale di Roma 1879, S. 160 Nr. 109; Taf. XV–XVI Nr. 10. Auf dem Umschlag ist notiert: "anfora della forma 8" und "nero". Mit etwas Abstand folgt - durchgestrichen - nicht zur CIL-Nummer Zugehöriges. Der Umschlag trägt das Wasserzeichen "P. M. FABRIANO". Bei CIL XV 3680 handelt es sich um die Aufschrift auf einer südspanischen Ölamphore der Form Dressel 20.

Auf beschädigter Gelatinefolie ausgeführte Durchzeichnung des Formularteils δ zu CIL XV 3680. Die Aufschrift wurde mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einer Graviernadel, in die Gelatinefolie eingeritzt. Die eingeritzten Linien wurden mit einem pulverförmigen roten Pigment eingefärbt. Die Gelatinefolie ist beschädigt und nicht mehr vollständig. Die Zeichnung wurde von Heinrich Dressel zuerst 1879 im Aufsatz "Di un grande deposito de anfore rinvenuto nel nuovo quartiere del Castro Pretorio" im Bullettino della Commissione Archeologica Comunale di Roma 7 publiziert (S. 160f., Nr. 109, Taf. XV–XVI Nr. 10). Mit der Zeichnung wurde Formularteil δ einer Aufschrift auf einer südspanischen Ölamphore der Form Dressel 20 wiedergegeben.

Auf beschädigter Gelatinefolie ausgeführte Durchzeichnung der Formularteile α, β und γ zu CIL XV 3680. Die Aufschrift wurde mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einer Graviernadel, in die Gelatinefolie eingeritzt. Die eingeritzten Linien wurden mit einem pulverförmigen roten Pigment eingefärbt. Die Zeichnung wurde im Aufsatz "Di un grande deposito de anfore rinvenuto nel nuovo quartiere del Castro Pretorio" im Bullettino della Commissione Archeologica Comunale di Roma publiziert (S. 160f., Nr. 109, Taf. XV–XVI Nr. 10). Die Zeichnung wurde im CIL nicht gedruckt, sondern durch eine Wiedergabe der gelesenen Buchstaben ersetzt. Mit der Zeichnung wurden die Formularteile α, β und γ einer Aufschrift auf einer südspanischen Ölamphore der Form Dressel 20 wiedergegeben.

Zinkograph zu CIL XV 3680 δ. Die Zinkplatte ist mit 5 Nägeln auf dem Holz befestigt. Die Oberfläche zeigt die in das Holz eingedrungene Druckfarbe. Auf der Rückseite ist in Schwarz "XV 3680" notiert. Die Zahl bezeichnet die CIL-Nummer. Mit dem Zinkographen wurde Formularteil δ einer Aufschrift auf einer südspanischen Ölamphore der Form Dressel 20 im Druck wiedergegeben. Die Zeichnung war von Heinrich Dressel zuerst 1879 im Aufsatz "Di un grande deposito de anfore rinvenuto nel nuovo quartiere del Castro Pretorio" im Bullettino della Commissione Archeologica Comunale di Roma 7 publiziert worden (S. 160f., Nr. 109, Taf. XV–XVI Nr. 10).