CIL XV 3652

1 Papier. Das Papier (Vorderseite) ist die eigentliche Schede, d. h. die Druckvorlage für CIL XV 3652. Der zugeschnittene Abzug des Druckklischees (Zinkographen) von CIL XV 3652 α, β, γ und δ ist direkt auf der Schede angebracht. Er ist so zusammengefaltet, dass nur der Formularteil δ sichtbar ist. Im Aufschriftenfeld sind in Rot verschiedene Korrekturen vermerkt. Bei CIL XV 3652 handelt es sich um die Aufschrift auf einer südspanischen Ölamphore der Form Dressel 20.

Auf Gelatinefolie ausgeführte Durchzeichnung des Formularteils δ zu CIL XV 3652. Die Aufschrift wurde mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einer Graviernadel, in die Gelatinefolie eingeritzt. Die eingeritzten Linien wurden mit einem pulverförmigen schwarzen Pigment eingefärbt. In Rot ist die CIL-Nummer "3652" notiert. Mit der Zeichnung wurde Formularteil δ einer Aufschrift auf einer südspanischen Ölamphore der Form Dressel 20 wiedergegeben.

Auf beschädigter Gelatinefolie ausgeführte Durchzeichnung der Formularteile α, β und γ zu CIL XV 3652. Die Aufschrift wurde mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einer Graviernadel, in die Gelatinefolie eingeritzt. Die eingeritzten Linien wurden mit einem pulverförmigen schwarzen Pigment eingefärbt. In Rot ist die CIL-Nummer "3652" notiert, in Schwarz "3/4" zur Angabe der Druckgröße. Mit der Zeichnung wurden die Formularteile α, β und γ einer Aufschrift auf einer südspanischen Ölamphore der Form Dressel 20 wiedergegeben.

Zinkograph zu CIL XV 3652. Die Zinkplatte ist mit 15 Nägeln auf dem Holz befestigt. Auf der Rückseite des Zinkographen ist mit schwarzer Tinte die CIL-Nummer vermerkt: "XV 3652". Mit dem Zinkographen wurden die Formularteile α, β, γ und δ einer Aufschrift auf einer südspanischen Ölamphore der Form Dressel 20 wiedergegeben.