CIL XV 3829

3 Papiere verschiedener Größe, Form und Qualität. Papier 1 (Vorderseite) ist die eigentliche Schede, d. h. die Druckvorlage für CIL XV 3829 (ehemals vorgesehen als 3826). Die Rückseite zeigt – durchgestrichen – nicht zur CIL-Nummer Zugehöriges. Papier 2 (Vorderseite) ist der zugeschnittene Abzug des Druckklischees (Zinkographen) von CIL XV 3829 β. Rechts unten steht in Schwarz die Inventarnummer der Amphore in Rom "D 1120" und "⅔" zur Angabe der Druckgröße. Im Aufschriftenfeld ist in Schwarz eine Korrektur vermerkt. Papier 3 (Vorderseite) ist der zugeschnittene Abzug des Druckklischees (Zinkographen) von CIL XV 3829 δ. Links oben steht in Schwarz die Inventarnummer der Amphore in Rom "D 1120" und unter der Aufschrift "¾" zur Angabe der Druckgröße. Im Aufschriftenfeld ist in Schwarz eine Korrektur vermerkt. Bei CIL XV 3829 handelt es sich um die Aufschrift auf einer südspanischen Ölamphore der Form Dressel 20.

Zinkograph zu CIL XV 3829 δ. Die Zinkplatte ist mit 6 Nägeln auf dem Holz befestigt. Die Oberfläche zeigt die in das Holz eingedrungene Druckfarbe, die Zinkplatte starken Weißrostbefall. Auf einer der langen Profilseiten ist in Blau "1120" notiert. Die Zahl bezeichnet die Inventarnummer der Amphore in Rom, die in der Edition "D 1120" lautet. Auf einer der schmalen Profilseiten ist in Schwarz ebenfalls "D. 1120" notiert. Mit dem Zinkographen wurde Formularteil δ einer Aufschrift auf einer südspanischen Ölamphore der Form Dressel 20 im Druck wiedergegeben.

Zinkograph zu CIL XV 3829 β. Die Zinkplatte ist mit 5 Nägeln auf dem Holz befestigt. Die Oberfläche zeigt die in das Holz eingedrungene Druckfarbe. Auf einer der schmalen Profilseiten ist in Schwarz "D 1120" notiert. Die Notiz bezeichnet die Inventarnummer der Amphore in Rom. Mit dem Zinkographen wurde Formularteil β einer Aufschrift auf einer südspanischen Ölamphore der Form Dressel 20 im Druck wiedergegeben.