CIL XV 3994

5 Papiere verschiedener Größe, Form und Qualität. Papier 1 (Vorderseite) ist die eigentliche Schede, d. h. die Druckvorlage für CIL XV 3994 (ehemals vorgesehen als 3989). Papier 2 (Vorderseite) ist eine Tuschezeichnung eines Teiles der Aufschrift CIL XV 3994 δ und zwei weiterer, nicht näher bestimmter Formularteile. Nur ein Teil der Zeichnung hat den Weg in den CIL-Band gefunden. Papier 3 (Vorderseite) ist eine Tuschezeichnung einer zusätzlichen Aufschrift auf der Amphore zu CIL XV 3994 auf dünnem und transparentem Papier. Links oben steht in Schwarz die Inventarnummer der Amphore in Rom "D 1234" und "¼" zur Angabe der Druckgröße. Über der Zeichnung steht in Rot die CIL-Nummer "ad 3994". Papier 4 (Vorderseite) ist der zugeschnittene Abzug des Druckklischees (Zinkographen) von CIL XV 3994 δ. Links unten steht in Schwarz die Inventarnummer der Amphore in Rom "D 1235" und rechts unten "¾" zur Angabe der Druckgröße. Im Aufschriftenfeld sind in Schwarz verschiedene Korrekturen vermerkt. Papier 5 (Vorderseite) ist der zugeschnittene Abzug des Druckklischees (Zinkographen) einer zusätzlichen Aufschrift auf der Amphore zu CIL XV 3994. Links oben steht in Schwarz die Inventarnummer der Amphore in Rom "D 1234" und rechts unten – durchgestrichen – "¼" zur Angabe der Druckgröße. Bei CIL XV 3994 handelt es sich um die Aufschrift auf einer südspanischen Ölamphore der Form Dressel 20.

Zinkograph zu CIL XV 3994 δ. Die Zinkplatte ist mit 7 Nägeln auf dem Holz befestigt. Die Oberfläche zeigt die in das Holz eingedrungene Druckfarbe. Auf einer der langen Profilseiten ist in Blau "XV, 75" notiert. Die Zahl bezeichnet den Druckbogen der CIL-Edition. Mit dem Zinkographen wurde Formularteil δ einer Aufschrift auf einer südspanischen Ölamphore der Form Dressel 20 im Druck wiedergegeben.

Auf Gelatinefolie ausgeführte Durchzeichnung des Formularteils δ zu CIL XV 3994. Die Aufschrift wurde mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einer Graviernadel, in die Gelatinefolie eingeritzt. Die eingeritzten Linien wurden mit einem pulverförmigen schwarzen Pigment eingefärbt. In Rot ist die CIL-Nummer "3994" notiert, in Schwarz mit "D 1234" die Inventarnummer der Amphore in Rom und "3/4" zur Angabe der Druckgröße. Mit der Zeichnung wurde Formularteil δ einer Aufschrift auf einer südspanischen Ölamphore der Form Dressel 20 wiedergegeben.

Auf Gelatinefolie ausgeführte Durchzeichnung des Formularteils β zu CIL XV 3994. Die Aufschrift wurde mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einer Graviernadel, in die Gelatinefolie eingeritzt. In Rot ist die CIL-Nummer "3994" notiert, in Schwarz mit "D 1234" die Inventarnummer der Amphore in Rom. Die Zeichnung wurde im CIL nicht gedruckt, sondern durch eine Wiedergabe der gelesenen Buchstaben ersetzt. Mit der Zeichnung wurde Formularteil β einer Aufschrift auf einer südspanischen Ölamphore der Form Dressel 20 wiedergegeben.

Zinkograph zu CIL XV 3994 (links von β und γ). Die Zinkplatte ist mit 4 Nägeln auf dem Holz befestigt. Die Oberfläche zeigt die in das Holz eingedrungene Druckfarbe. Auf einer der schmalen Profilseiten ist in Blau "XV, 75" notiert. Die Zahl bezeichnet den Druckbogen der CIL-Edition. Mit dem Zinkographen wurde eine Aufschrift auf einer südspanischen Ölamphore der Form Dressel 20 im Druck wiedergegeben.