CIL XV 4006

2 Papiere vergleichbarer Größe, Form und Qualität. Bei beiden Papieren handelt es sich um Scheden zur selben CIL-Nummer Papier 1 (Vorderseite) ist die Schede a, d. h. der Teil der Druckvorlage für die unter a erfasste Amphore (Inventarnummer D 1279) von CIL XV 4006 (ehemals vorgesehen als 4001). Papier 2 (Vorderseite) ist die Schede b, d. h. der Teil der Druckvorlage für die unter b erfasste Amphore von CIL XV 4006 (ehemals vorgesehen als 4002). Der zugeschnittene Abzug des Druckklischees (Zinkographen) von CIL XV 4006 b δ ist direkt auf der Schede angebracht. Rechts über der Aufschrift steht in Schwarz die Inventarnummer der Amphore in Rom "D 130" und rechts neben der Aufschrift "¾" zur Angabe der Druckgröße. Im Aufschriftenfeld sind in Schwarz verschiedene Korrekturen vermerkt. Bei CIL XV 4006 handelt es sich um die Aufschrift auf einer südspanischen Ölamphore der Form Dressel 20.

Auf Gelatinefolie ausgeführte Durchzeichnung des Formularteils δ zu CIL XV 4006 b. Die Aufschrift wurde mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einer Graviernadel, in die Gelatinefolie eingeritzt. Die eingeritzten Linien wurden mit einem pulverförmigen schwarzen Pigment eingefärbt. In Rot ist die CIL-Nummer "4006 b" notiert, in Schwarz mit "D 130" die Inventarnummer der Amphore in Rom und "3/4 knapp" zur Angabe der Druckgröße. Mit der Zeichnung wurde Formularteil δ einer Aufschrift auf einer südspanischen Ölamphore der Form Dressel 20 wiedergegeben.

Auf Gelatinefolie ausgeführte Durchzeichnung des Formularteils β zu CIL XV 4006 b. Die Aufschrift wurde mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einer Graviernadel, in die Gelatinefolie eingeritzt. In Rot ist die CIL-Nummer "4006 b" notiert, in Schwarz mit "D 130" die Inventarnummer der Amphore in Rom. Die Zeichnung wurde im CIL nicht gedruckt, sondern durch eine Wiedergabe der gelesenen Buchstaben ersetzt. Mit der Zeichnung wurde Formularteil β einer Aufschrift auf einer südspanischen Ölamphore der Form Dressel 20 wiedergegeben.

Auf Gelatinefolie ausgeführte Durchzeichnung des Formularteils β zu CIL XV 4006 a. Die Aufschrift wurde mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einer Graviernadel, in die Gelatinefolie eingeritzt. In Rot ist die CIL-Nummer "4006 a" notiert, in Schwarz mit "D 1279" die Inventarnummer der Amphore in Rom. Die Zeichnung wurde im CIL nicht gedruckt, sondern durch eine Wiedergabe der gelesenen Buchstaben ersetzt. Mit der Zeichnung wurde Formularteil β einer Aufschrift auf einer südspanischen Ölamphore der Form Dressel 20 wiedergegeben.

Auf Gelatinefolie ausgeführte Durchzeichnung des Formularteils δ zu CIL XV 4006 a. Die Aufschrift wurde mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einer Graviernadel, in die Gelatinefolie eingeritzt. In Rot ist die CIL-Nummer "4006 a" notiert, in Schwarz mit "D 1279" die Inventarnummer der Amphore in Rom. Die Zeichnung wurde im CIL nicht gedruckt, sondern durch eine Wiedergabe der gelesenen Buchstaben ersetzt. Mit der Zeichnung wurde Formularteil δ einer Aufschrift auf einer südspanischen Ölamphore der Form Dressel 20 wiedergegeben.

Zinkograph zu CIL XV 4006 δ b. Die Zinkplatte ist mit 6 Nägeln auf dem Holz befestigt. Die Oberfläche zeigt die in das Holz eingedrungene Druckfarbe. Auf der Rückseite, die zudem Klebereste zeigt, ist in Schwarz "XV 4006" notiert. Die Zahl bezeichnet die CIL-Nummer. In Blau ist auf der Seite groß "X" aufgeschrieben. Auf je einer der langen und schmalen Profilseiten ist in Schwarz "D. 130." notiert. Die Notiz bezeichnet die Inventarnummer der Amphore in Rom. Auf der anderen langen Profilseiten ist in Blau "XV, 76" notiert. Die Zahl bezeichnet den Druckbogen der CIL-Edition. Mit dem Zinkographen wurde Formularteil δ einer Aufschrift auf einer südspanischen Ölamphore der Form Dressel 20 im Druck wiedergegeben.