CIL XV 4053

9 Papiere vergleichbarer Größe, Form und Qualität. Papier 1 (Vorderseite) ist die eigentliche Schede, d. h. die Druckvorlage für CIL XV 4053 (ehemals vorgesehen als 4048). Unter der Nummer sind acht Amphoren (a–h) erfasst. Papier 2 (Vorderseite) ist eine Zeichnung der Formularteile α und β allein zu CIL XV 4053 a. Oben rechts steht in Schwarz die Inventarnummer der Amphore in Rom "D 621". Die Aufschrift wurde im CIL XV nicht als Zeichnung, sondern nur in Druckbuchstaben wiedergegeben. Papier 3 (Vorderseite) ist die ursprüngliche Schede allein zu CIL XV 4053 b. Papier 4 (Vorderseite) ist die ursprüngliche Schede allein zu CIL XV 4053 c. Papier 5 (Vorderseite) ist die ursprüngliche Schede allein zu CIL XV 4053 d. Papier 6 (Vorderseite) ist die ursprüngliche Schede allein zu CIL XV 4053 e. Papier 7 (Vorderseite) ist die ursprüngliche Schede allein zu CIL XV 4053 f. Papier 8 (Vorderseite) ist die ursprüngliche Schede allein zu CIL XV 4053 g. Die Rückseite von Papier 8 zeigt – durchgestrichen – nicht zur CIL-Nummer Zugehöriges. Papier 9 (Vorderseite) ist die ursprüngliche Schede allein zu CIL XV 4053 h. Bei CIL XV 4053 handelt es sich um Aufschriften auf acht südspanischen Ölamphoren der Form Dressel 20.

Auf Gelatinefolie ausgeführte Durchzeichnung des Formularteils β zu CIL XV 4053 c. Die Aufschrift wurde mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einer Graviernadel, in die Gelatinefolie eingeritzt. In Rot ist die CIL-Nummer "4053" notiert, in Schwarz mit "D 65" die Inventarnummer der Amphore in Rom. Die Zeichnung wurde im CIL nicht gedruckt, sondern durch eine Wiedergabe der gelesenen Buchstaben ersetzt. Mit der Zeichnung wurde Formularteil β einer Aufschrift auf einer südspanischen Ölamphore der Form Dressel 20 wiedergegeben.

Auf Gelatinefolie ausgeführte Durchzeichnung des Formularteils β zu CIL XV 4053 e. Die Aufschrift wurde mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einer Graviernadel, in die Gelatinefolie eingeritzt. In Rot ist die CIL-Nummer "4053" notiert, in Schwarz mit "F 5" die Inventarnummer der Amphore in Rom. Die Zeichnung wurde im CIL nicht gedruckt, sondern durch eine Wiedergabe der gelesenen Buchstaben ersetzt. Mit der Zeichnung wurde Formularteil β einer Aufschrift auf einer südspanischen Ölamphore der Form Dressel 20 wiedergegeben.