museum-digitalberlin
STRG + Y
de
Corpus Inscriptionum Latinarum CIL CIL XV 4657

CIL XV 4657

Die Objektgruppe umfasst alle Archivalien (Scheden, Gelatinefolien, Klischees), die sich mit der unter CIL XV 4657 edierten Inschrift befassen.

[ 15 Objekte ]

CIL XV 4657, Schede

7 Papiere unterschiedlicher Größe, Form und Qualität. Papier 1 (Vorder- und Rückseite) ist die eigentliche Schede, d. h. die Druckvorlage für CIL XV 4657. Unter der Nummer sind zehn Amphoren (a–k) erfasst. Der zugeschnittene Abzug des Druckklischees (Zinkographen) von CIL XV 4657 a ist direkt auf der Schede angebracht. Rechts neben der Aufschrift steht in Schwarz "1/1" zur Angabe der Druckgröße. Der zugeschnittene Abzug des Druckklischees (Zinkographen) von CIL XV 4657 c ist direkt auf der Schede angebracht. Rechts neben der Aufschrift steht in Schwarz "½" zur Angabe der Druckgröße. Der zugeschnittene Abzug des Druckklischees (Zinkographen) von CIL XV 4657 d ist direkt auf der Schede angebracht. Rechts neben der Aufschrift steht in Rot "¾" zur Angabe der Druckgröße. Im Aufschriftenfeld sind in Schwarz verschiedene Korrekturen vermerkt. Der zugeschnittene Abzug des Druckklischees (Zinkographen) von CIL XV 4657 e ist direkt auf der Schede angebracht. Rechts neben der Aufschrift steht in Rot "½" zur Angabe der Druckgröße. Der zugeschnittene Abzug des Druckklischees (Zinkographen) von CIL XV 4657 h ist direkt auf der Schede angebracht. Rechts neben der Aufschrift steht in Schwarz "1/1" zur Angabe der Druckgröße. Im Aufschriftenfeld sind in Schwarz verschiedene Korrekturen vermerkt. Der zugeschnittene Abzug des Druckklischees (Zinkographen) von CIL XV 4657 i ist direkt auf der Schede angebracht. Rechts neben der Aufschrift steht in Rot "¾" zur Angabe der Druckgröße. Im Aufschriftenfeld sind in Schwarz verschiedene Korrekturen vermerkt. Papier 2 ist ein gefaltetes Umschlagblatt, in dem die Gelatinefolien zu CIL XV 4657 a, f, h und k aufbewahrt wurden. Auf dem Umschlag ist mit Bleistift "128–131" notiert, in Rot die CIL-Nummer "4657 a. f. h. k" und "36–40". "36–40" bezieht sich auf die Erstpublikation der Aufschriften im Bullettino della Commissione archeologica comunale di Roma 1879, S. 76 Nr. 36–40; Taf. XI–XII Nr. 14–17. Auf dem Umschlag ist notiert: "sul collo d'anfore della forma 17 scritto in rosso verticalmente" und weiter unten "rosso". Es folgt mit etwas Abstand "sul manico delle due anfore aventi", die "128" mit einer Zeichnung der Aufschrift von CIL XV 4657 a und die "129" mit einer Zeichnung der Aufschrift von CIL XV 4657 h, sowie "il bollo BARBA litt. bonis" mit der entsprechenden Zeichnung des Stempels. Weiter unten ist notiert: "130" und "n° 3 copie collo di anfora (framm.) della med. forma in rosso". Der Umschlag trägt das Wasserzeichen "P. M. FABRIANO" sowie den Vogel auf Dreiberg in einem Kreis. Papier 3 ist ein gefaltetes Umschlagblatt, in dem die Gelatinefolie zu CIL XV 4657 c aufbewahrt wurde. Auf dem Umschlag ist in Rot die CIL-Nummer "4657 c" notiert. Auf dem Umschlag ist notiert: "forma 17" und weiter unten "rosso". Es folgt eine Zeichnung der Amphore mit ihrer Aufschrift. Der Umschlag trägt das Wasserzeichen "BANCO DI SASSARI". Papier 4 ist ein gefaltetes Umschlagblatt, in dem die Gelatinefolie zu CIL XV 4657 d aufbewahrt wurde. Auf dem Umschlag ist in Schwarz "47u" notiert und in Rot die CIL-Nummer "4657 d". Auf dem Umschlag ist mit Bleistift notiert: "Castro pret". Weiter unten steht in Schwarz: "Anfora f. 12" sowie "in rosso molto evanido" und "sul collo verticalmente". Papier 5 (Vorderseite) ist ein Notizblatt zu CIL XV 4657 e. Oben rechts steht in Rot die CIL-Nummer "4657 e". Auf dem Papier ist mit Bleistift notiert: "in collo amphorae formae 12 rep. in via Montebello rubro colore scriptum [repos. urb.]", gefolgt von einer Zeichnung der Aufschrift. Papier 6 ist ein gefaltetes Umschlagblatt, in dem die Gelatinefolie zu CIL XV 4657 g aufbewahrt wurde. Auf dem Umschlag ist in Schwarz "47x" notiert und in Rot die CIL-Nummer "4657 g". Auf dem Umschlag ist mit Bleistift notiert: "Castro pret". Weiter unten steht in Schwarz: "Anf. f. 12" und "in rosso molto evanido sul collo, verticalmente" sowie "Sul principio del collo a destra; campana il bollo inciso". Es folgt die Wiedergabe des Stempels: "T.H.B". Papier 7 (Vorderseite) ist ein Notizblatt zu CIL XV 4657 k. Oben rechts steht in Rot die CIL-Nummer "4657 k". Auf dem Papier ist mit Bleistift notiert: "in rosso sul collo di anfora framm. (forma 17) verticalmente", gefolgt von einer Zeichnung der Aufschrift. Weiter unten steht "nel lato opposto il bollo mal riuscito". Es folgt eine Zeichnung des Stempels mit den Anmerkungen "N ganz unsicher" oberhalb der Zeichnung und "wohl AC?" unterhalb der Zeichnung. Das Papier trägt einen Wasserzeichenrest von P. M. Fabriano: Vogel auf Dreiberg in einem Kreis. Bei CIL XV 4657 handelt es sich um Aufschriften auf Weinamphoren der Form Dressel 6.

CIL XV 4657 a, Zinkograph

Zinkograph zu CIL XV 4657 a. Die Zinkplatte ist mit 6 Nägeln auf dem Holz befestigt. Die Oberfläche zeigt die in das Holz eingedrungene Druckfarbe. Auf der Rückseite, die zudem Klebereste zeigt, ist in Schwarz "XV 4657 a" notiert. Die Zahl bezeichnet die CIL-Nummer. Ferner ist dort in Blau "84" notiert. Die Zahl bezeichnet den Druckbogen der CIL-Edition. Mit dem Zinkographen wurde eine Aufschrift auf einer adriatischen Weinamphore der Form Dressel 6 im Druck wiedergegeben.

CIL XV 4657 c, Zinkograph

Zinkograph zu CIL XV 4657 c. Die Zinkplatte ist mit 7 Nägeln auf dem Holz befestigt. Die Oberfläche zeigt die in das Holz eingedrungene Druckfarbe. Auf der Rückseite in in Blau "84" notiert. Die Zahl bezeichnet den Druckbogen der CIL-Edition. Mit dem Zinkographen wurde eine Aufschrift auf einer Weinamphore der Form Dressel 6 im Druck wiedergegeben.

CIL XV 4657 d, Zinkograph

Zinkograph zu CIL XV 4657 d. Die Zinkplatte ist mit 6 Nägeln auf dem Holz befestigt. Die Oberfläche zeigt die in das Holz eingedrungene Druckfarbe. Auf der Rückseite, die zudem Klebereste zeigt, ist in Blau "84" notiert. Die Zahl bezeichnet den Druckbogen der CIL-Edition. Mit dem Zinkographen wurde eine Aufschrift auf einer adriatischen Weinamphore der Form Dressel 6 im Druck wiedergegeben.

CIL XV 4657 e, Zinkograph

Zinkograph zu CIL XV 4657 e. Die Zinkplatte ist mit 8 Nägeln auf dem Holz befestigt. Die Oberfläche zeigt die in das Holz eingedrungene Druckfarbe. Auf der Rückseite ist in Schwarz "XV 4657 e" notiert. Die Zahl bezeichnet die CIL-Nummer. Daneben ist in Blau "84" notiert. Die Zahl bezeichnet den Druckbogen der CIL-Edition. Mit dem Zinkographen wurde eine Aufschrift auf einer Weinamphore der Form Dressel 6 im Druck wiedergegeben.

CIL XV 4657 h, Zinkograph

Zinkograph zu CIL XV 4657 h. Die Zinkplatte ist mit 8 Nägeln auf dem Holz befestigt. Die Oberfläche zeigt die in das Holz eingedrungene Druckfarbe. Auf der Rückseite, die zudem Klebereste zeigt, ist in Blau "84" notiert. Die Zahl bezeichnet den Druckbogen der CIL-Edition. Mit dem Zinkographen wurde eine Aufschrift auf einer Weinamphore der Form Dressel 6 im Druck wiedergegeben.

CIL XV 4657 i, Zinkograph

Zinkograph zu CIL XV 4657 i. Die Zinkplatte ist mit 11 Nägeln auf dem Holz befestigt. Die Oberfläche zeigt die in das Holz eingedrungene Druckfarbe. Auf einer der langen Profilseiten ist in Blau "84" notiert. Die Zahl bezeichnet den Druckbogen der CIL-Edition. Mit dem Zinkographen wurde eine Aufschrift auf einer Weinamphore der Form Dressel 6 im Druck wiedergegeben.

CIL XV 4657 a, Gelatinefolie

Auf Gelatinefolie ausgeführte Durchzeichnung zu CIL XV 4657 a. Die Aufschrift wurde mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einer Graviernadel, in die Gelatinefolie eingeritzt. Die eingeritzten Linien wurden mit einem pulverförmigen roten Pigment eingefärbt. Über der Aufschrift ist von Dressels Hand "No. 3" eingeritzt und wieder durchgestrichen worden. In Rot ist auf der Gelatinefolie die CIL-Nummer "4657 a" notiert. In verblassender Schrift sind die Zahlen "5" und "130" zu lesen. Die Zeichnung wurde von Heinrich Dressel zuerst 1879 im Aufsatz "Di un grande deposito de anfore rinvenuto nel nuovo quartiere del Castro Pretorio" im Bullettino della Commissione Archeologica Comunale di Roma publiziert (S. 76 Nr. 37; Taf. XI–XII Nr. 14). Mit der Zeichnung wurde eine Aufschrift auf einer Weinamphore der Form Dressel 20 wiedergegeben.

CIL XV 4657 b, Gelatinefolie

Auf Gelatinefolie ausgeführte Durchzeichnung zu CIL XV 4657 b. Die Aufschrift wurde mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einer Graviernadel, in die Gelatinefolie eingeritzt. In Rot ist auf der Gelatinefolie die CIL-Nummer "4657 b" notiert. Die Zeichnung wurde im CIL nicht gedruckt, sondern durch eine Wiedergabe der gelesenen Buchstaben ersetzt. Mit der Zeichnung wurde eine Aufschrift auf einer Weinamphore der Form Dressel 6 wiedergegeben.

CIL XV 4657 c, Gelatinefolie

Auf Gelatinefolie ausgeführte Durchzeichnung zu CIL XV 4657 c. Die Aufschrift wurde mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einer Graviernadel, in die Gelatinefolie eingeritzt. Die eingeritzten Linien wurden mit einem pulverförmigen roten Pigment eingefärbt. In Rot ist auf der Gelatinefolie die CIL-Nummer "4657 c" notiert. Die Zeichnung wurde von Heinrich Dressel zuerst 1879 im Aufsatz "Di un grande deposito de anfore rinvenuto nel nuovo quartiere del Castro Pretorio" im Bullettino della Commissione Archeologica Comunale di Roma publiziert (S. 76 Nr. 40; Taf. XI–XII Nr. 17). Mit der Zeichnung wurde eine Aufschrift auf einer Weinamphore der Form Dressel 6 wiedergegeben.

CIL XV 4657 d, Gelatinefolie

Auf Gelatinefolie ausgeführte Durchzeichnung zu CIL XV 4657 d. Die Aufschrift wurde mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einer Graviernadel, in die Gelatinefolie eingeritzt. Die eingeritzten Linien wurden mit einem pulverförmigen schwarzen Pigment eingefärbt. In Rot ist auf der Gelatinefolie die CIL-Nummer "4657 d" notiert. In Schwarz ist die Notiz " 47 u" lesbar, sowie die Angabe zur Druckgröße mit "3/4 knapp" angegeben. Mit der Zeichnung wurde eine Aufschrift auf einer Weinamphore der Form Dressel 6 wiedergegeben.

CIL XV 4657 f, Gelatinefolie

Auf Gelatinefolie ausgeführte Durchzeichnung zu CIL XV 4657 f. Die Aufschrift wurde mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einer Graviernadel, in die Gelatinefolie eingeritzt. Die eingeritzten Linien wurden mit einem pulverförmigen roten Pigment eingefärbt. In Rot ist die CIL-Nummer "4657 f" notiert. In "Schwarz" sind schwach die Zahlen "129", "7" und "8" zu erkennen. Die Zeichnung wurde von Heinrich Dressel 1879 im Aufsatz "Di un grande deposito de anfore rinvenuto nel nuovo quartiere del Castro Pretorio" im Bullettino della Commissione Archeologica Comunale di Roma publiziert (S. 76 Nr. 38; Taf. XI–XII Nr. 15). Die Zeichnung wurde im CIL nicht gedruckt, sondern durch die Wiedergabe der gelesenen Buchstaben ersetzt. Mit der Zeichnung wurde eine Aufschrift auf einer Weinamphore der Form Dressel 6 wiedergegeben.

CIL XV 4657 g, Gelatinefolie

Auf Gelatinefolie ausgeführte Durchzeichnung zu CIL XV 4657 g. Die Aufschrift wurde mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einer Graviernadel, in die Gelatinefolie eingeritzt. Die Zeichnung wurde im CIL nicht gedruckt, sondern durch eine Wiedergabe der gelesenen Buchstaben ersetzt. Mit der Zeichnung wurde eine Aufschrift auf einer Weinamphore der Form Dressel 6 wiedergegeben.

CIL XV 4657 h, Gelatinefolie

Auf Gelatinefolie ausgeführte Durchzeichnung zu CIL XV 4657 h. Die Aufschrift wurde mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einer Graviernadel, in die Gelatinefolie eingeritzt. Die eingeritzten Linien wurden mit einem pulverförmigen roten Pigment eingefärbt. In Rot ist die CIL-Nummer "4657 h" auf der Gelatinefolie notiert, in Schwarz "129" sowie "9" und "10" in verblassender schwarzer Schrift. Die Zeichnung wurde von Heinrich Dressel zuerst 1879 im Aufsatz "Di un grande deposito de anfore rinvenuto nel nuovo quartiere del Castro Pretorio" im Bullettino della Commissione Archeologica Comunale di Roma publiziert (S. 76 Nr. 39; Taf. XI–XII Nr. 16). Mit der Zeichnung wurde eine Aufschrift auf einer Weinamphore der Form Dressel 6 wiedergegeben.

CIL XV 4657 i, Gelatinefolie

Auf Gelatinefolie ausgeführte Durchzeichnung zu CIL XV 4657 i. Die Aufschrift wurde mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einer Graviernadel, in die Gelatinefolie eingeritzt. Die eingeritzten Linien wurden mit einem pulverförmigen schwarzen Pigment eingefärbt. In Rot ist die CIL-Nummer "4657 i" auf der Gelatinefolie notiert, in Schwarz mit "3/4 knapp" die Angabe zur Druckgröße. Mit der Zeichnung wurde eine Aufschrift auf einer Weinamphore der Form Dressel 6 wiedergegeben.

[Stand der Information: ]